Künstler Gerhard Korzenski / Kaiserslautern

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Künstler/ Gerhard Korzenski / Kaiserslautern

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    Über die Arbeit/ Zur Person

    Mein Name is Damian Korzenski, Sohn des Verstorbenen Künstlers Gerhard Korzenski. Ich verwalte die Kunstwerke meines Vaters.

    Verschiedene Arbeiten: Aquaralle, Mischtechnik, Öl, Feder, uvw.

    Lebenslauf des Künstlers:
    Geb: 22. September 1956 Odertal, Oberschlesien

    1971-1977 Lyzeum für Bildende Künste in Oppel

    1977-1983 Arbeit als Grafiker im Odertal

    1983-1988 "Grafische Werkstätte" in Warschau

    1989 Übersiedlung nach Deutschland

    1993-2002 Freischaffender Künstler

    - Studienreisen nach Frankreich, Spanien und Italien
    - Vertretung in öffentlichen und privaten Sammlungen
    - Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen
    - Kunstkalender-Puplikationen
    - Bilderbuchmalereien
    - Leitung von Mal-Seminaren

    Todestag: 4. Dezember 2002

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    Sollten Sie Fragen haben zu den Kunstwerken meines Vaters können Sie sich gerne bei mir melden.

    Zitate:
    "Die Exponate sind Unikate in Mischtechnik und Öl. Aus verschiedenen Richtungen nähern sie sich in breitem Ausblick dem Donnersberg an, streifen das Zellertal wie die Toscana oder nehmen Sonnenblumen, Mohnfelder, Winzergärten auf und Bäume, in denen der Wind zu spielen scheint: Alles lebt, fließt, vermittelt Bewegung. Bestechend sind der meisterhafte Umgang mit Perspektive, Spiegelung von Licht und Schatten, der pointierte Strich. Die Farben wirken echt, ungemein reich und gleichzeitig feinsinnig - warm eingesetzt: leise "positive" Töne herrschen vor. Keine Verwunderung oder Naturverschandlungen - nichts schreit. Die Sujets sind detailgetreu, ja haargenau realistisch getroffen. Und doch geht der Künstler über reines Abbilden unter Zuhilfenahme von technischer Finesse hinaus: Den eigentlichen Gehalt seiner Bilder macht ihre Emotionalität aus. Festgehalten ist beispielsweise nicht nur der bunt schillernde Nordpfälzer Herbstwald, sondern vielmehr seine Stimmung, zwischen Sonne und Vergänglichkeit. Ähnlich die flirrende Luft über dem fast bedeckten Himmel über Siena und Florenz. Das Augenmerk gilt hier der großartigen Architektur von Brücken, Kuppeln, Palästen, den malerischen Winkeln dazwischen. Durch die Gassen huschende Menschen bleiben schemenhaft an skizziert und scheinen nur dazu bestimmt, der Szene Leichtigkeit und Flair anzuhauchen. Déjà vu, so viel ist sicher. Aber ohne Langeweile. Sie kommt nicht an gegen den sinnlichen Reiz der Gemälde"
    (Die Rheinpfalz, 10.November 2001)





Texte & Bild © Damian Korzenski

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