Künstler Jo Nin / Konstanz
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, sitzender Frauen Akt "Magdalena"
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, männliches Aktmodell mit freiem Oberkörper
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer sitzenden Frau
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer Frau "Robe blanche sur peau noir" 60 X 80 cm
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer Frau
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1996, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker – trois amis rouge, Serie "La terre" in Monotypie
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1996, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker – trois amis violet, Serie "La terre" in Monotypie
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Jo Nin, Maler und Grafiker, Selbstbildnis
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer Frau liegend
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer Frau sitzend
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1995, Monotypie Jo Nin Maler und Grafiker, Akt einer Frau sitzend
Künstler/ Jo Nin / Konstanz
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Über die Arbeit/ Zur Person
Jo Nin ist ein Maler und Grafiker der Gegenwart. Neben Werken in Acryl, Aquarellkreide, Gouache und Pastell experimentiert Jo Nin vorallem auch mit Ölfarben. Viele künstlerische Umsetzungen seiner Motive entstehen in der Technik der Monotypie.
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Künstlerischer Werdegang/ Lebenslauf:
Jo Nin wuchs nördlich des Bodensees auf. Bereits in frühen Jahren wurde er beeinflusst durch das elterliche Druck- und Verlaghaus und der Herausgabe verschiedener Kunstkalender und Kunstdrucke. Er lernte verschiedene Maler:innen und deren Ateliers kennen und experimentierte im Drucksaal selbst mit Farben und Materialien.
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Neben Werken in Acryl, Aquarellkreide, Gouache und Pastell experimentiert Jo Nin vorallem auch mit Ölfarben. Viele künstlerische Umsetzungen seiner Motive entstehen in der Technik der Monotypie. Die Monotypie verbindet das manuelle Zeichnen und Malen mit einem unikativen Übertragungsverfahren. Der Mensch, ob nun bekleidet oder als Aktmodell steht im Zentrum seines künstlerischen Schaffens. Jo Nin lebt und arbeitet am Bodensee. -
Vergangene Ausstellungen
Ausstellung "liquid memories" in Venedig
Zeitraum: 01.05.2022 bis 31.05.2022 Venedig/ Tana Art Space
Texte & Bild © Jo Nin