"PAULINA SADOWSKA 'Paradise Lost'"
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Day one-19x27cm Öl/Leinwand
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Day two-19x27cm Öl/Leinwand
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Day three-19x27cm Öl/Leinwand
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Day four-19x27cm Öl/Leinwand
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Day five-19x27cm Öl/Leinwand
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Day six-19x27cm Öl/Leinwand
Ausstellung in Innsbruck : "PAULINA SADOWSKA 'Paradise Lost'"
Zeitraum: 04.12.2009 bis 18.01.2010
When the stars threw down their spears,
And water'd heaven with their tears,
Did he smile his work to see?
did he who made the Lamb make thee?
William Blake, (The Tiger)
Die unendliche Güte und Sanftheit des Menschen wird seiner unbegrenzten Machtgier, grausamen Reflexen und dem stetigen Zerstörungsdrang gegenüber gestellt. Werte wie Liebe, Hoffnung und Glaube werden durch Hass verdrängt. Erich Fromm schrieb über die Geschichte der Menschheit als "ein außergewöhnliches Register der Destruktivität und Grausamkeit". Er nannte den Menschen den wahrhaftigen "Mörder" und dass er sich dadurch von Tieren unterscheide. Die menschliche Aggression übersteigt beträchtlich die Intensität aller anderen Säugetiere, was die Frage nach dem Grund und Ziel dieses Potenzials "spezifischer menschlicher Destruktivität" erzeugt. Paulina Sadowska untersucht in "Paradise Lost", das sich aus drei Zyklen zusammensetzt - Days of War, Youth und New Word - gerade diesen Aspekt der menschlichen Natur.
Die erwähnten Zyklen aus Paulina Sadowskas Werks sind ein Versuch mit der Angst, welche von den Gedanken an Krieg und menschlicher Aggression hervorgerufen wird, fertig zu werden. Die Künstlerin "entleiht" Bilder, in diesem Fall Fotos aus der Medienwelt und formt sie um: Die originellen idyllischen Szenen wurden kontinuierlich durch die sich nähernde Gefahr verändert (düstere, wolkenbedeckte Landschaft, die Spiegelung anfliegender Flugzeuge in Wasser) , danach explodierende Bomben und der Moment der letzten Szene, wo die Kinder und die Landschaft verschwinden, bis auf das unheilvolle Bild der allein weidenden Gänse in schwarzer Leere.
When the stars threw down their spears,
And water'd heaven with their tears,
Did he smile his work to see?
did he who made the Lamb make thee?
William Blake, (The Tiger)
Die unendliche Güte und Sanftheit des Menschen wird seiner unbegrenzten Machtgier, grausamen Reflexen und dem stetigen Zerstörungsdrang gegenüber gestellt. Werte wie Liebe, Hoffnung und Glaube werden durch Hass verdrängt. Erich Fromm schrieb über die Geschichte der Menschheit als "ein außergewöhnliches Register der Destruktivität und Grausamkeit". Er nannte den Menschen den wahrhaftigen "Mörder" und dass er sich dadurch von Tieren unterscheide. Die menschliche Aggression übersteigt beträchtlich die Intensität aller anderen Säugetiere, was die Frage nach dem Grund und Ziel dieses Potenzials "spezifischer menschlicher Destruktivität" erzeugt.
Paulina Sadowska untersucht in "Paradise Lost", das sich aus drei Zyklen zusammensetzt - Days of War, Youth und New Word - gerade diesen Aspekt der menschlichen Natur, weil er sie am meisten entsetzt und sie dafür keinerlei Erklärung findet. Der Gedanke an Krieg, als Resultat konträrer Interessen von konkreten Gruppen, eine kalte Kalkulation und rücksichtslose Manipulation gegenüber anderen Menschen ist untragbar, zerstört das Bild der Welt, desorientiert, erfüllt mit Angst, und nimmt letztendlich jeglichen Sinn. Ein Mensch braucht um normal funktionieren zu können einen Bezugspunkt, es existiert nämlich keine Kultur in deren Rahmen nicht eine bestimmende "Landkarte mit der uns umgebenden Naturwelt und Gesellschaftsstruktur" vorhanden wäre. Sie erlaubt den Menschen seinen eigenen Platz in der Welt zu erfassen und gezielt und konsequent zu wirken, der Mensch baut auf Grund dieser Karte sein Bild von der Welt, welches eine konkrete Struktur hat und innerhalb gefestigt ist. Das Fehlen dieser Karte ist gleichbedeutend mit dem Zustand der Verwesung und des Todes. Der Krieg zerstört nicht nur das Bildnis der Welt, sondern verzehrt es für immer und zerstört dessen Form. All dies geschieht im Inneren eines Menschen, es erwacht und entsteht und stirbt auch in ihm. Die Dualität der menschlichen Natur, die Vorahnung, dass in meinem Inneren das schläft, wovon ich mich so fürchte, erhält auf Dauer die ewige Unruhe.
Die erwähnten Zyklen aus Paulina Sadowskas Werks sind ein Versuch mit der Angst, welche von den Gedanken an Krieg und menschlicher Aggression hervorgerufen wird, fertig zu werden. Die Künstlerin "entleiht" Bilder, in diesem Fall Fotos aus der Medienwelt und formt sie in zweierlei Hinsicht um; erstens verändert sie ihren "medialen Code", zweitens greift sie in die ursprüngliche Idee der Überlieferung ein, sie verwandelt die originelle Struktur der Bilder und beugt sie ihrer Fantasie. In Büchern, Internet und Presse gefundene Fotografien rufen andere Bilder hervor, stimulieren eine Projektion der Erlebnisse im Inneren. Das Malen mit einer Fotografie als Vorlage ist für Sadowska selbstverständlich, Fotografie ist ein Dokument, ein Fragment der Realität, welche eine Quelle des Erkennens ist. Es ist eine spannende Untersuchungs- und Inspirationsfläche. Dabei geht es nicht um eine besondere Fotografie, die von der Künstlerin verwendete Fotos sind solche, die man leicht übersieht, denn sie füllen den unprivilegierten Bereich der visuellen Realität, wir finden sie weder in Kunstgalerien noch in exklusiven Kunstbüchern. Für die Serie Days of War benützte Sadowska Fotos aus dem Buch "Meine Technik - meine Bilder" von Jeno Dulovits in Deutschland, 1954. herausgegeben Die Fotos in diesem Buch zeigen Idyll: Natur und Dorflandschaft und mitten darin spielende Kinder. Sadowska schuf auf dieser Grundlage einen Zyklus von 7 Bildern, welche offensichtlich an die 7 Tage der Schöpfung anknüpfend gleichzeitig jedoch hier den Untergang der Zivilisation, Krieg, und Gewalt des Menschen gegeneinander zeigt. Die Künstlerin operiert mit bekannten und im Massenbewusstsein gut angenommenen Motiven zum Aufbau der Spannung und Dramaturgie, schwarz-weiße Farbtonation und dem Motiv des Suspense. Die originellen idyllischen Szenen wurden kontinuierlich durch die sich nähernde Gefahr verändert (düstere, wolkenbedeckte Landschaft, die Spiegelung anfliegender Flugzeuge in Wasser) , danach explodierende Bomben und der Moment der letzten Szene, wo die Kinder und die Landschaft verschwinden, bis auf das unheilvolle Bild der allein weidenden Gänse in schwarzer Leere. Auf ein ähnliches Spiel der Kontraste und stetigen Sättigung der scheinbar idyllischen Szenen, die Lebensfreude beinhalten, stützt sich der Zyklus Youth.
New World hingegen ist eine Präsentation der Welt nach der Katastrophe, einer Welt in der es keine Menschen mehr gibt und die Schönheit gestorben ist.
Die Verwendung traditioneller formeller Motive und bekannter Mittel um die Spannung in der Narration zu steigern bezieht sich auf eine Sprache, die vollkommen transparent ist und versteckte Emotionen berührt. Die Künstlerin verfügt nicht über die direkte Kriegserinnerung, sie erfuhr sie nicht, sie kennt den Krieg aus Erzählungen. Sadowska operiert mit Post-Erinnerung, mit einer Mischung aus Kreation, die sie aus zeitgenössischer visueller Kultur, und eigener Vorstellungskraft und der überlieferten Erinnerungen der Großmutter schöpfte. Die Angst vor realer Bedrohung über die Medien berichten, vor einem potenziellen bewaffneten Konflikt, der durch Bilder so nahe scheint, und welchen man nicht absehen kann, verbindet sich mit der Angst vor der dunklen Seite der Menschen.
Sadowska fragt nicht nach Gut und Böse, sie versteht die nicht vorhandene Eindeutigkeit der menschlichen Natur sehr gut und eben diese entsetzt sie am meisten. Obwohl nach den Erfahrungen des II. Weltkrieges scheinen würde, dass man die Seiten der "Weißen" und "Schwarzen" mit einer einfachen Linie für immer trennen könnte und bei Sadowska kein Zweifel die Rolle des Henkers und des Opfers betreffend herrscht, ist etwas in ihren Bildern, was trotz der radikalen Behandlung des Themas eine Verworrenheit einführt. Sadowskas Bilder weisen eine sorgfältige und klassische Aufnahme des Bildausschnitts auf, sie scheinen sehr gut gemalt, durchstudiert und perfekt. Jedoch wenn wir sie genau anschauen, sehen wir überraschender Weise kleine formelle Fehler. Es ist nicht das technische Unvermögen der Künstlerin sondern ihre volle Absicht mit welcher sie ihren Unwillen gegenüber zu perfekten Bildern und "zu schönem Malen", gegen Genauigkeit und tadelloser Form, welche für sie gefühlsarm ist und eine Lüge und letztendlich ein "Salonspiel" ist. Also ist es der Moment, in welchem sie durch das Brechen der Form, sowohl ihre eigene Einstellung gegenüber der Malerei wie auch gleichzeitig ein Protest gegen Narzissmus, Manierismus, Verlogenheit und Alles das, was aus einem Menschen ein kaltes und berechnetes Wesen macht, bekundet. Sie wehrt sich gegen das Aufdrängen von Regeln, an welche sie nicht glaubt. Es ist ein Ausdruck der intensiven Suche nach dem Bezugspunkt, der Karte, welche der Künstlerin helfen soll, sich in der von der Gewalt durchtränkten Kultur nicht zu verlieren.
Magda Linkowska.
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi 14.00-18.00 Uhr
Do 17.00-21.00 Uhr
Fr 12.00-17.00 Uhr
Internetadresse: http://www.galerie-sandhofer.com
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.
Weitere Infos: Galerie Sandhofer
Zeitraum: 04.12.2009 bis 18.01.2010
Adresse:
Claudiastrasse 10
6020 Innsbruck
AnsprechpartnerIn: Frau Kasia Sandhofer
[Galerie Leitung]
Telefon: +43-(0)650-7283828
Email: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi 14.00-18.00 Uhr
Do 17.00-21.00 Uhr
Fr 12.00-17.00 Uhr
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