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  • Ausstellungseröffnung „AFFENHAUS“ Bilder und Skulpturen Künstler Ralf Majewska



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Ausstellung in Bonn : "'AFFENHAUS'"



Künstler:
Ralf Majewska

Zeitraum: 12.05.2011 bis 20.07.2011

Die Galerie le Chiffre
würde sich freuen
Sie und Ihre Freunde
zur Ausstellungseröffnung
am Donnerstag den 12. Mai 2011
ab 14.00 Uhr bis 21.00 Uhr
begrüßen zu dürfen.
AFFENHAUS

Die neue Ausstellung "Affenhaus", die am 12. Mai in der Galerie le Chiffre eröffnet wird, behandelt, wie der Titel schon andeutet, den Affen, der als solcher im Mittelpunkt der Arbeiten Ralf Majewskas steht. Im Kontext der historischen Bedeutung des Affens, die im Laufe der Jahrhunderte, nicht nur in der Bildenden Kunst, immer wieder unterschiedlich ausgelegt wurde, wird der Affe oft zur Personifizierung verschiedener Charaktereigenschaften herangezogen.

Der Affe war, aufgrund seiner äußeren Ähnlichkeit zum Menschen, schon immer ein beliebtes Motiv um den Vergleich zu menschlichen Charaktereigenschaften zu ermöglichen. Nicht zuletzt scheint dieser Vergleich dadurch Berechtigung zu erlangen, dass, gemäß der Annahme der Evolutionstheoerie, der Mensch vom Primaten abstammt und ihm (als die Krone der Schöpfung) unmittelbar übergeordnet sei. Die dadurch implizierte Unterordnung und Unterentwicklung des Affen hat logischerweise zur Folge, dass sein Charakter vorrangig in negativer Weise besetzt ist. In der abendländischen Kultur ist dies anhand verschiedener Quellen zu belegen. In den Fabeln, darunter auch in denen von Theodor Fontane, haben sich Merkmale herauskristallisiert, die bis heute sein Wesen als disziplinlos, närrisch, unnütz, faul, dreist, albern oder nachahmend beschreiben.

Im Unterschied zur Literatur kommt in der Bildenden Kunst hinzu, dass auch die äußeren Eigenschaften verarbeitet und so Pointen auf visueller Ebene ausgearbeitet werden können. Dennoch nimmt sie keine ausgleichende Differenzierung vor. Die griechische und römische Antike vermittelt, dass der Affe ein hässliches Tier ist, sodass nach der Auffassung der Philosophen dieser auch die Verkörperung des moralisch Schlechten bzw. des moralisch schlechten Menschen sein muss.

In Majewskas Arbeiten wird letztere Ansicht zwar nicht in einer solchen Schärfe umgesetzt, dennoch behält er sich vor den Affen als ein den Menschen karikierendes Mittel anzuwenden. Das Wort Affenhaus gibt auch den Hinweis darauf: Wie im deutschen Sprachgebrauch meint das Affenhaus ("chaotischer als im Affenhaus") den Ort des Chaos, der Unordnung und des Krachs. Bisweilen wird das Affenhaus auch metaphorisch angewendet und kann den Zustand in höheren Instanzen, wie die der Politik beschreiben, deren Repräsentanten Benehmen an den Tag legen, das sich mit dem Sozialverhalten von Affen vergleichen lässt, wie klatschen (Beifall), schreien (während der Rede) oder Kräfte messen (Kraft = Macht). Majewska macht von dieser Affensymbolik Gebrauch und setzt sie in seinen Werken um.

In dem Bild "Affengesichter" überlagern sich über 65 gleichgroße, geradeausblickende Affenköpfe, die aufgrund der regelmäßigen Reihung zunächst ornamentalen Charakter besitzen. Bei der genaueren Betrachtung wird deutlich, dass jeder einzelne Kopf ein Unikat ist. Sie verfügen über unterschiedliche Farben und unterschiedlich ausgearbeitete Konturen und Gesichtspartien, welche zu unterschiedlichen Gesichtsausdrücken führen. Dass die Affenköpfe nicht zwingend auch als solche gemeint sind zeigt die Tatsache, dass Affen bzw. Tiere in unseren Augen keine spezifischen Gesichtsausdrücke besitzen, die über die innere Gefühlswelt eines Tieres Aufschluss geben könnten. Das Bild wirkt wie eine Persiflage auf die Vielseitigkeit des menschlichen Charakters und der menschlichen Emotionen, auf die wir trotz unserer hohen Entwicklung, die uns die Evolutionstheorie zuschreibt, und der Fähigkeit Selbstkontrolle gegenüber irdischer Triebe auszuüben, keinen Einfluss haben.

In dem Bild "Affenparlament" sieht man statt verschiedener Köpfe ein und denselben. Dennoch weisen die Gesichter unterschiedliche Ausdrücke auf, was darauf zurückzuführen ist, dass sich die einzelnen Transparente auf der Leinwand wölben, sich von ihr abheben. Das Bild erhält eine reliefartige Oberflächige, sodass, ähnlich einer Skulptur, mehrere Ansichten möglich sind. Da die Wölbungen aber bei jedem Affenkopf unterschiedlich nuanciert sind, werden dem Betrachter von seinem festen Standpunkt aus mehrere Ansichten gleichzeitig geboten, welche eben diese unterschiedlichen Ausdrücke hervorrufen. Die schwarzen Flächen zwischen den Affenköpfen suggerieren das Umfeld der Affen. Obwohl sie sich weder als klar abgrenzender Hintergrund oder als sonstige eindeutige Flächen definieren lassen, ist der erste Eindruck voller Assoziationen. Die Affen könnten in schwarzen Anzügen gekleidet sein, sodass das beklemmende Gefühl aufkommt, dass sich eine Meute voller geldhungriger Geschäftsmänner oder Politiker auf einen zubewegt. Unterstützt durch ihre teilweise bösartig-lächelnde Mimik und ihren roten Augen erinnert dies an die Situation, in der Menschen immer wieder fähig sind ihren Kopf auszuschalten um der Gier, als ein von der Natur gegebener Überlebenstrieb, ohne Rücksicht auf moralische Vernunft oder Ethik, Befriedigung zu schenken.

Im Bereich der Skulptur realisierte Majewska die Idee des Affens, welcher auf dem Dach eines Hauses sitzt. Die verchromte Bronze-Skulptur Affenhaus zeigt einen Affen mit Kopfbedeckung, der, wie selbstverständlich, auf dem Dach eines Gebäudes sitzt. Durch die Stilisierung des Hauses ahnt man, dass damit kein bestimmtes Haus gemeint ist, sondern stellvertretend für ein anderes oder eine Gruppe steht. Beispielsweise mag man dabei an ein imposantes Gebäude denken, das in den Skylines der großen Metropolen wie New York, Shanghai oder Hong Kong stehen könnte. Das Chrom, welches als hochwertiges Metall die Fassaden des Hauses beschichtet, hat ebenfalls eine repräsentative Bedeutung und deutet möglicherweise auf den wertvollen Inhalt dessen hin. Verfolgt man die Interpretation weiter, so könnte das Haus den Sitz wirtschaftsrelevanter Unternehmen repräsentieren. Der Affe steht als lustiges, nichtswissendes und unschuldiges Wesen im direkten Konstrast zum Haus oder als die sichtbar gezeigte Macht des über allen die Fäden in den Händen haltendes Wesen ( Feind in Deinem Haus ) und bemerkt nichts von der geschäftigen Finanzwelt unter ihm. Die Skulptur zeigt, mittels der formalen Superposition des Affens, dass das Unkontrollierbare (Naturkatastrophe, Krise, persönliches Schicksal) das allzu Seriöse und Verbissene beherrscht und dass die Komödie und Satire lebensnotwendig ist um der Tragik her zu werden.

In Majewskas Kunstwerken steht gerade der Affe im Auftrag der Komödie, der, wie die Fabel, auf zweierlei Wirkungen abzielt. Die aus Horaz "ars poetica" stammende lateinische Formulierung "prodesse et delectare" sagt, dass die Dichtkunst nützen und zugleich erfreuen soll. Dass dies für die bildende Kunst ähnlich gesehen wurde findet spätestens seit dem 18. Jahrhundert durch die Arbeit Johann Joachim Winckelmanns Verbreitung. Zum einen sollte der Betrachter sich am Anblick der Bilder erfreuen können, zum anderen den mahnenden Zeigefinger nicht übersehen, der als subtiler Unterton in das Humorvolle eingreift. Dass diese Doppelschiene unterschiedlich verlaufen kann zeigen Majewskas Bilder und Skulpturen.

Karin Schwettmann
-Kunsthistorikerin-


Öffnungszeiten:
Dienstag - Mittwoch
von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Donnerstag von 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Freitag - Samstag
von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Sonntag - Montag geschlossen



Internetadresse:  www.galerie-le-chiffre.com

Texte & Bild © galerie le chiffre.

Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.


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Zeitraum: 12.05.2011 bis 20.07.2011

Adresse:
Thomas-Mann-Straße 33
53111 Bonn

Öffnungszeiten: Dienstag - Mittwoch
von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Donnerstag von 13.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Freitag - Samstag
von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Sonntag - Montag geschlossen


GALERIE LE CHIFFRE

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