"W1111"
Ausstellung in Düsseldorf : "W1111"
Künstler: Konrad Smoleński, Martin Pfeifle, Agnieszka Kurant, Giulia Bowinkel & Friedemann Banz, Oskar Dawicki, Juergen Staack, Agnieszka Kalinowska, Seb Koberstädt, Anna Molska, Magdalena Kita, Giulietta Ockenfuß, Liv Schwenk
Zeitraum: 04.10.2012 bis 25.11.2012
Der Kunstverein Transmission präsentiert in der Ausstellung W1111 Künstler aus Warschau und Düsseldorf
Die 400 qm große Industriehalle der Worringer Straße 57 in Düsseldorf wird vom 04. Oktober bis zum 25. November 2012 zum Schauplatz der Ausstellung W1111. Dreizehn Künstler und Künstlerinnen aus den 1111 Kilometer voneinander entfernten Partnerstädten Warschau und Düsseldorf setzen sich in teils eigens für die Schau entstandene Installationen, Videos, Performances, Plastiken und Malereien mit dem Thema Raum auseinander. Ihre Werke eröffnen dabei eine differenzierte Sicht auf Parallelen und Unterschiede in den künstlerischen Blickwinkeln. Die Gruppenschau ist das Pilotprojekt des Kunstvereins Transmission e. V., der Ende 2011 von jungen Kunsthistorikern gegründet wurde.
Exakt 1111 Kilometer trennen die Kunstzentren Warschau und Düsseldorf voneinander. Versteht man diese Entfernung nicht als eindimensionale Linie auf einer Landkarte, sondern als Raum, der beide Städte miteinbezieht, stellt sich die Frage, wie Künstler beiderorts auf diesen reagieren. Existiert trotz der geografischen Distanz eine Nähe der künstlerischen Positionen? Sind hier und dort parallele Entwicklungen oder wechselseitig aufeinander aufbauende Tendenzen zu erkennen? Welchen Ursprung haben auf der anderen Seite bestehende Unterschiede? Die Gruppenausstellung W1111 widmet sich diesem interkulturellen Diskurs, erkundet, wie sich Gemeinsamkeiten und Gegensätze äußern und woraus sie resultieren.
Gemäß dieser Fragestellung wird für dreizehn Künstler und Künstlerinnen aus Warschau und Düsseldorf die ca. 400 qm große Industriehalle der Worringer Straße 57 in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt zum Ausgangspunkt der Auseinandersetzung mit dem Thema Raum. In teils eigens für W1111 entstandenen Installationen, Videos, Performances, Plastiken und Malereien untersuchen sie einerseits den Off-Raum abseits der etablierten Institutionen der Kunstwelt, in der die Präsentation der Werke vom 04. Oktober bis zum 25. November 2012 stattfindet. Andererseits zeigen die Inhalte ihrer Arbeiten auf, dass, abhängig von der künstlerischen Strategie, Räume in Hinblick auf bildtheoretische und kulturphänomenologische, historische, politische oder auch ökonomische Gegebenheiten definiert und abgegrenzt werden können.
Mit zynischem Blick auf Institutionen wie Museen, Galerien und andere Ausstellungsstätten analysiert der wohl wichtigste aktive Performancekünstler Polens Oskar Dawicki die für die Kunstwelt charakteristischen Eigenarten und deckt die ihnen inhärenten, sich im Alltag widerspiegelnden Absurditäten auf. Seine Performances, Videos und Objekte verorten auf humorvolle Weise den Künstler innerhalb der ihn definierenden gesellschaftlichen Strukturen, persiflieren gängige Künstlerklischees und setzen sie in Relation zum Betrachter. Auch den künstlerischen Strategien von Anna Molska, Agnieszka Kurant und Agnieszka Kalinowska liegt die Auseinandersetzung mit sozialen sowie gesellschaftlichen Räumen zugrunde. Während Kalinowska sich hauptsächlich mit der Abgrenzung von sozialen Randgruppen beschäftigt, greift Molska auf die Kunst- und Literaturgeschichte zurück. In W1111 wendet sie sich in ihrer Arbeit "The Weavers" dem gleichnamigen Gedicht Gerhart Hauptmanns (dt. "Die Weber") zu und überträgt seinen Inhalt auf die Szenerie der vom industriellen Verfall gezeichneten Kulturlandschaft Oberschlesiens. Agnieszka Kurant interessiert im Zuge ihrer Beschäftigung mit der Raumthematik der Punkt, in dem Realität und Fiktion zusammenfallen. Nichtexistente Dinge und Phänomene finden Einzug in unsere Welt, da sie zum Beispiel als Gegenstand politischer Diskussionen oder kultureller Reflexionen gehandelt werden. In ihrer für die Ausstellung W1111 konzipierten Installation umschließt die Sprache beziehungsweise das Innehalten in einer Rede einen leeren Raum, der allein durch die Phantasie des Betrachters gefüllt werden kann. Die Arbeit wird im Anschluss in einer Werkschau der Künstlerin im Guggenheim Museum in New York zu sehen sein. Nahezu wie eine Antithese zu Kurants Ansatz tritt das Werk von Konrad Smoleński in Erscheinung. Geprägt durch eine Rock- und Heavy-Metal-Ästhetik schafft der Künstler in der Ausstellungshalle von Transmission e.V. eine Klangkulisse, die den Raum mit Inhalt füllt.
Im Gegensatz zu den oftmals von Narration geprägten Herangehensweisen der Warschauer Künstler stellen ihre Düsseldorfer Kollegen die Forschung zum Thema Raum auf formaler Ebene an. Sie befassen sich verstärkt mit der in der Geschichte der Düsseldorfer Kunst verankerten Formensprache, beziehen sich in Installationen auf Ausstellungsarchitekturen, verweisen mit ihren Arbeiten auf kunsthistorische Anleihen oder hinterfragen ihre eigenen künstlerischen Mittel und Materialien. Letzter Punkt trifft in besonderem Maß auf Liv Schwenk zu: Sie untersucht nicht nur die Möglichkeiten, die das Medium Video ihr bietet, sondern verbindet ihre Projektionen mit dem Ausstellungsraum, wie man es für gewöhnlich von raumspezifischen Installationen her kennt. Dabei setzt Schwenk - dem Charakter der Performancekunst entsprechend - ihren Körper in Relation zu Raum und Zeit. Das Künstlerduo Giulia Bowinkel und Friedemann Banz bezieht seine Inspiration direkt aus der Kunstgeschichte, wendet eine uns aus der Werbung bekannte Computer-Ästhetik auf Konzepte der russischen Suprematisten an. Hierbei entstehen Zeichnungen, die aus analogen Skizzen generiert werden, um im zweiten Schritt mit Hilfe von Computerprogrammen zu bühnenähnlichen Raumsituationen weiterentwickelt zu werden. Erstmals für W1111 wird jedoch keine Zeichnung, sondern der Ausstellungsraum selbst der experimentelle Ausgangpunkt ihrer Bilder sein. Die Künstler Seb Koberstädt und Martin Pfeifle erschließen die Industriehalle der Worringer Straße 57 durch eigens für die Schau geschaffene bildhauerische Arbeiten, während Juergen Staack den Raum auf phonetische Weise bespielt. Seine Soundinstallation "Disput" verdeutlicht dem Betrachter nicht nur den Umraum, sondern vermittelt ihm zudem die Ein- und Ausgrenzungsmechanismen der Sprache. In den Arbeiten von Magdalena Kita und Giulietta Ockenfuß verbinden sich Fiktion und fundierte Recherche. Die Gründerinnen der Künstlergruppe "Congress" gehen mittlerweile zwar getrennte Wege, ihre ursprüngliche Vorgehensweise bildet jedoch nach wie vor den gemeinsamen Kern ihrer Arbeiten. Das Interesse der gebürtigen Polin Kita gilt in der Ausstellung in erster Linie der Identitätsfindung der Polen in den Nachkriegsjahren sowie der postsozialistischen Zeit der 90er. Ockenfuß hingegen bezieht sich auf das Hier und Jetzt. In einer performativen Reise durch die Städte Düsseldorf und Warschau erarbeitet sie zusammen mit Anabel Sarabi ein fiktionales Reisebuch.
W1111 ist das Pilotprojekt des Ende 2011 gegründeten und in Düsseldorf ansässigen Kunstvereins TRANSMISSION e.V., der sich maßgeblich der Erforschung der hiesigen sowie überregionalen Kunstszenen widmet. Das kuratorische Konzept beabsichtigt die Förderung eines grenzübergreifenden künstlerischen Austauschs und bietet darüber hinaus eine interdisziplinäre Plattform, an kulturellen Prozessen, deren Umsetzung, Untersuchung und Vermittlung teilzuhaben. Die intensive inhaltliche Auseinandersetzung von Künstlern, Kunst- und Kulturwissenschaftlern mit den Themen des Vereins und der Ausstellung W1111 wird zeitgleich mit der Eröffnung der ersten Ausstellung auf der Internetseite von TRANSMISSION publiziert.
TRANSMISSION e.V. unterscheidet sich in seiner offenen und flexiblen Struktur von etablierten Kunstinstitutionen. Der Fokus des Vereins liegt auf der Verknüpfung von Kunstzentren, die durch einen zielgerichteten Kulturaustausch und die Transmission von Ideen erreicht werden soll. Experimentelle, unkonventionelle, künstlerische und wissenschaftliche Ansätze sowie ungewöhnliche Ausstellungsformate tragen ebenfalls dazu bei. Diese Vorgehensweise ist bildlich gesprochen als inhaltlicher Strang zu verstehen. Entlang dieses Strangs - einer Linie der Verbindung, die durch Kilometerzahlen die Ausstellungsformate betitelt - ist nichts definiert und alles möglich. Im Laufe der Zeit sollen genau diese Stränge ein Netz spinnen, das in die Welt hinausgreift und Düsseldorf im Mittelpunkt dieser Struktur fest umschlossen hält.
Die teilnehmenden Künstler sind:
Konrad Smoleński, Giulia Bowinkel & Friedemann Banz, Oskar Dawicki, Agnieszka Kalinowska, Magdalena Kita,
Seb Koberstädt, Agnieszka Kurant, Anna Molska, Giulietta Ockenfuß, Martin Pfeifle, Liv Schwenk, Juergen Staack
Das Projekt wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung von:
Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, Polnisches Institut Düsseldorf, Instytut Adama Mickiewicza, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Kulturbüro der Stadt Warschau, Ministerium für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Generalkonsulat der Republik Polen
Die Ausstellung W1111 ist Teil der Kultursaison Klopsztanga - Polen grenzenlos NRW.
Öffnungszeiten:
Eröffnung: Donnerstag, 4. Oktober 2012, 19 Uhr
Donnerstag und Freitag, 15 bis 20 Uhr
Samstag, 12 bis 18 Uhr
Sowie jederzeit nach Absprache
Internetadresse: www.art-transmission.com
Texte © Transmission e.V..
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.

Zeitraum: 04.10.2012 bis 25.11.2012
Adresse:
Worringer Straße 57
40211 Düsseldorf
Öffnungszeiten: Eröffnung: Donnerstag, 4. Oktober 2012, 19 Uhr
Donnerstag und Freitag, 15 bis 20 Uhr
Samstag, 12 bis 18 Uhr
Sowie jederzeit nach Absprache
Transmission e.V.
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