"DON'T FORGET TO SING! Aboriginal Art aus den Western APY Lands"
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Tjala Women's Collaborative, 2017 © Tjala Arts
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Tjala Women's Collaborative, 2017 © Tjala Arts
Ausstellung in München : "DON'T FORGET TO SING! Aboriginal Art aus den Western APY Lands"
Künstler: Angkaliya Curtis, Barbara Moore, Bernard Tjalkuri, Brenton Ken, Freddy Ken, Ginger Wikilyiri, Helen Curtis, Iluwanti Ken, Iyawi Wikilyiri, Keith Stevens, Mick Wikilyiri, Ray Ken, Sandra Ken, Sylvia Ke
Zeitraum: 19.01.2018 bis 25.02.2018
MALEND UND SINGEND DIE WELT ERKLÄREN
Das Malen (wie auch das Singen und Tanzen) hat im Leben der Aborigines der australischen Wüste eine tiefe Bedeutung: es dient dazu, Schöpfungsgeschichten zu erzählen, die die Zusammenhänge der Welt der Anangu (indigene Bevölkerung) aufzeigen. Durch Malen, Tanzen und Singen halten die Künstler ihre Kultur und ihr Gesetz am Leben und huldigen gleichzeitig den Schöpferahnen.
Die Gesetze der Schöpfungsgeschichten (Tjukurpa) sind ein fester Bestandteil des Lebens, der Religion und des Alltags der Anangu. Sie erklären die Erschaffung allen Lebens und geben gleichzeitig Hinweise, wie man ein gutes Leben führen kann. Es gibt eine starke Verbindung zwischen diesem zutiefst spirituellen Dasein und der Erschaffung von Kunstwerken, die Integrität, Schönheit und spirituelle Kraft ausstrahlen. Jüngere Künstler werden ermutigt, sich dieser Ressourcen zu bedienen. Die führenden Künstler arbeiten dafür ununterbrochen und sind überzeugt davon, dass die Weitergabe des traditionellen Wissens an die jüngere Generation äußerst wichtig ist. So ist es nicht ungewöhnlich, dass sich bis zu vier Generationen in den Kunstzentren zum Singen und Malen versammeln und Auszüge aus der Tjukurpa wieder und wieder erzählen.
Gerade in den APY Lands in Südaustralien nahe der Grenze zum Northern Territory legt man größten Wert darauf, die Kultur stark zu halten und auch die jüngeren Generationen mit all dem überlieferten Wissen auszustatten. Nicht zuletzt deshalb sind die APY Lands Schauplatz einer Kunstbewegung, die Anfang der 2000er Jahre ihren Ursprung nahm und die sich binnen kürzester Zeit zu der indigenen Kunstbewegung Australiens entwickelt hat, die die Contemporary Aboriginal Art in diesem Jahrtausend am stärksten geprägt hat. So waren es die Kunstzentren der APY Lands, die in den letzten Jahren den alteingesessenen Künstlerkooperativen förmlich den Rang abliefen.
Vom 19. Januar - 25. Februar 2018 stellt die Freiburger Galerie ARTKELCH im Museum Fünf Kontinente nun zwei der bedeutendsten Kunstzentren in "The Lands" vor: Tjala Arts aus Amata und Tjungu Palya aus Nyapari.
Die Kunst von Tjala Arts ist bekannt für Stilvielfalt, für dynamische und komplexe Muster und eine reichhaltige Farbpalette. Die Künstler interpretieren die Tjukurpa der Region und schaffen Werke voller künstlerischer Integrität, deren Tiefe und Vieldeutigkeit der Betrachter unmittelbar erspüren kann. Hier stehen freie Abstraktion und strenge Kompositionen, topographische Arbeiten und figürliche Darstellungen von Pflanzen und Tieren gleichberechtigt nebeneinander. Vogelperspektive wechselt sich mit Frontalansichten ab, und das teilweise auf einer Leinwand.
Tjungu Palya ist wie Tjala Arts auch ein Kunstzentrum, das Aborigines gehört und von ihnen geleitet wird. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Weitergabe der Kultur und für die nachhaltige Lebensfähigkeit der Gemeinden. Die Motivation für das Vorantreiben der Aktivitäten im Kunstzentrum ist der Wunsch der Künstler, ihre Geschicke selbst in die Hand zu nehmen, Karrierechancen für die Jugend zu entwickeln und lebendige und autarke Gemeinschaften zu bilden. So spielen bis heute Gemeinschaftswerke eine wesentliche Rolle. Sie tragen zum Lernen zwischen den Generationen bei, verstärken das Kontinuum der Weitergabe des Wissens der Tjukurpa und dienen gleichzeitig der Nachwuchsförderung. Großformatige Gemeinschaftsarbeiten stellen auch in München das Herzstück der Ausstellung dar.
Zu den ausgestellten Künstlern gehören: Angkaliya Curtis, Barbara Moore, Bernard Tjalkuri, Brenton Ken, Freddy Ken, Ginger Wikilyiri, Helen Curtis, Iluwanti Ken, Iyawi Wikilyiri, Keith Stevens, Mick Wikilyiri, Ray Ken, Sandra Ken, Sylvia Ken, Tjungkara Ken, Wawiriya Burton, Yaritji Young u.a.
19.01. - 25.02.2018: MUSEUM FÜNF KONTINENTE
Maximilianstraße 42, 80538 München
FON +49 (0)89 210 136 100, FAX +49 (0)89 210 136 247
www.museum-fuenf-kontinente.de
Vernissage: Donnerstag, 18. Januar 2018, 19 Uhr
Einführung in die Ausstellung durch die Kuratorin Robyn Kelch
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Rund um die Ausstellung bietet das Museum ein Begleitprogramm an.
Weiteres Bildmaterial fordern Sie bitte direkt im Museum oder bei ARTKELCH an.
ARTKELCH ist spezialisiert auf die zeitgenössische Kunst der australischen Ureinwohner. Das ist nicht nur die Kunst mit der weltweit längsten Tradition, sondern auch eine der spannendsten modernen Kunstbewegungen der letzten 40 Jahre, deren Sammlerwert spätestens seit der dOCUMENTA (13) auch hierzulande kein Geheimnis mehr ist.
Im Jahre 2014 wurde das Galerieprogramm um zeitgenössische Tapa-Kunst der Ömie aus Papua-Neuguinea erweitert.
Weitere Informationen unter www.artkelch.de.
Ansprechpartner: Sylvia Krings, 0761 - 704 3271, sylvia.krings(at)artkelch.de
Öffnungszeiten:
Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag von 9:30 bis 17:30 Uhr geöffnet.
Am Faschingsdienstag ist das Museum geschlossen.
Internetadresse: http://www.artkelch.de
Texte & Bild © ARTKELCH.
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.

Zeitraum: 19.01.2018 bis 25.02.2018
Adresse:
Maximilianstraße 42
80538 München
AnsprechpartnerIn: Frau Robyn Kelch
Öffnungszeiten: Die Ausstellung ist Dienstag bis Sonntag von 9:30 bis 17:30 Uhr geöffnet.
Am Faschingsdienstag ist das Museum geschlossen.
ARTKELCH // MUSEUM FÜNF KONTINENTE, München
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