"DIE 99 NAMEN DER GÖTTIN"
Ausstellung in Berlin : "DIE 99 NAMEN DER GÖTTIN"
Künstler: Elisabeth Masé
Zeitraum: 25.01.2023 bis 04.03.2023
Die Ausstellung 99 NAMEN DER GÖTTIN der Schweizer Künstlerin Elisabeth Masé widmet sich einer Bedeutungsverschiebung: Was würde passieren, wenn alle 99 traditionell männlichen Namen Gottes eine weibliche Dimension bekämen? Was würde sich durch die weibliche Form verändern? Wann und wo würde die Dichotomie von männlich und weiblich möglicherweise aufhören zu existieren?
Frauen werden seit Jahrhunderten aus einer chauvinistischen und patriarchalen Perspektive betrachtet. Weibliches Denken, Fühlen oder Interagieren und sogar weibliche Sexualität und Spiritualität wurden und werden immer noch zugunsten patriarchaler Strukturen manipuliert.
Weniger bekannt ist, dass vor dem Aufkommen der monotheistischen Religionen der Kult der Göttin vorherrschend war. Mit ihr wurde vor allem die Erde und die Mutter als Lebensspenderinnen in Verbindung gebracht. An der Seite der großen Muttergöttin gab es in zahlreichen Kulturen zahlreiche weibliche Nebengottheiten, die mit Eigenschaften wie kosmischer Energie, zeitloser Schönheit, göttlicher Prophezeiung, feuriger Intelligenz, berauschender Lust, blinder Wut, Gemeinschaftlichkeit und Gerechtigkeit charakterisiert wurden.
Die Geschichte lehrt uns, dass die Verehrung einer vielseitigen, weiblichen Gottheit nicht von Dauer war, zumindest nicht offiziell. Ihre Verehrung wurde zunehmend unterdrückt, verdrängt und mit der Zeit vergessen. An ihre Stelle trat das klassische Rollenspiel von Männern und Frauen, wie wir es noch heute kennen. Glücklicherweise hat sich seit dem letzten Jahrhundert
die Situation der Frauen in Teilen der Welt politisch verbessert. Man bemüht sich um Gleichberechtigung und Gleichbehandlung. Trotz dieser Notwendigkeit wird der existentiell weibliche Aspekt der Schöpfung wenig beachtet.
Elisabeth Masé untersucht in ihrer Werkgruppe diesen philosophischen und kulturanthropologischen Aspekt. Sie will an eine ursprüngliche spirituelle Weiblichkeit erinnern, sie denkt über ungenutzte Potentiale weiblicher Energie nach und möchte damit unsere Vorstellungskraft beeinflussen.
Eine mögliche politische Aussage dabei wird dem Betrachter überlassen. Ihre neuen Göttinnen wollen in erster Linie inspirieren und nicht belehren.
Im hinteren Teil der Galerie ist ein dunkleres Werk der Schweizer Künstlerin ausgestellt: Eine Serie von Aquarellen auf schwarzem Papier, Capriccios von "Bräuten" in unterschiedlichen, zum Teil beunruhigenden Zuständen und Situationen. Einige der Bräute sind lustig, andere verstört und gar aggressiv. Aufgrund des emotionalen Unbehagens, das sie auslösen, können diese Werke durchaus gesellschaftspolitisch interpretiert werden. Elisabeth Masé triggert damit einen heiligen Kardinalpunkt der Gesellschaft: die Ehe. Sie unterwandert die konventionelle, zum Teil verkitschte "Traumhochzeit" und legt die zum Teil politisch erzeugten, dramatischen Abgründe einer Paarung in nicht gleichberechtigten Gesellschaften frei. Eine unfreie, von Verwandten, Eltern oder aus religiösen und politischen Gründen erzwungene Brautwahl gebiert Monster. Trotzdem appelliert Elisabeth Masé ganz klar an Menschlichkeit, an Fähigkeiten zur Erlösung, zur Empathie und Emanzipation. An eine menschliche Evolution, die durch ein spirituelles, sexuelles und gesellschaftspolitisches Gleichgewicht erreicht werden kann.
Biographie
Elisabeth Masé ist eine multidisziplinär arbeitende bildende Künstlerin und Autorin. Sie ist Malerin und Zeichnerin, fotografiert, stellt Objekte her, entwirft Räume und Architekturen, produziert Filme und entwickelt als Dramaturgin, Regisseurin und Szenografin künstlerische Konzepte für und mit einer internationalen Tanzkompanie. Seit 2016 realisiert sie partizipative Kunstprojekte in Europa, Westafrika und den USA. Sie studierte an der Basler Hochschule für Gestaltung und Kunst, HGK/FHNW und war dort von 1984 bis 1997 Dozentin für Malerei und Zeichnung. 1994 lehrte sie als Gastprofessorin an der staatlichen Kunstakademie in Oslo. Seit 1996 lebt und arbeitet sie in Deutschland, seit 2012 in Berlin. Sie stellte in Europa und den USA in namhaften Museen und Kunstvereinen aus, u.a. Kunsthalle Palazzo in Liestal, Halle Sud in Genf; Kunsthalle Basel; Musée d'Art et d'Histoire, Neuchâtel; Kunsthalle Bielefeld und Bielefelder Kunstverein; MARTa Kapelle und Museum MARTa, Herford; Kunstverein Synagoge, Oerlingshausen, Kunstverein Moabit/Galerie Nord sowie Kunstquartier Bethanien, Berlin; Kunstverein Trieste Contemporanea, Triest, IT; Herbert F. Johnson Museum of Art, Ithaca, New York, USA. Zu ihren Werken im öffentlichen Raum gehören "Les Cours Etoilées" in der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Neuchâtel (mit Simon Rösch, Architekt), "Der Morgen" im Bielefelder Kunstverein, Museum Waldhof (mit Andreas Wannenmacher, Architekt), und der "Raum der Stille" in der Capella Hospitalis (mit BHP Architekten) in Bielefeld. Seit 1992 hat Elisabeth Masé bibliophile Bücher und grafische Editionen u.a. im Verlag Kleinheinrich, Münster, publiziert; 2021 erschien ihr Roman "Das schlafende Krokodil". Sie erhielt mehrere Auszeichnungen wie den "Swiss Award" und den "Manor Kunstpreis" sowie das Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris. Ihre Gemälde, Objekte und Papierarbeiten befinden sich in öffentlichen und privaten Kunstsammlungen in Deutschland, der Schweiz, Italien und den USA. Sie ist Mitglied der Schweizer Pro Litteris, des BBK und des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867.
Die Göttinnen
Ein Gespräch zwischen Elisabeth Masé und Thomas Kellein
Was ist denn eine "New Goddess"?
Es geht mir um die Schaffung weiblicher, neuer Ikonen. Ich benutze den Begriff "Göttin", weil der Begriff "Gott" männlich konnotiert ist. Wir Frauen, es handelt sich immerhin um die Hälfte der Menschheit, können uns innerhalb der monotheistisch ausgerichteten Religionen bislang nur mit einem männlich definierten "Gott" identifizieren. Das schwächt unser Selbstwertgefühl. Ein Götterbild ist eine Art Über-Ich. Es sind durch und durch männliche, göttliche Über-Ichs, die unsere Welt prägen oder prägen sollen. Das möchte ich ändern.
Was sind die Eigenschaften einer weiblichen Göttin?
Eine weibliche Göttin hat Kraft. Sie verkörpert für mich die sehr ursprüngliche Wucht. Nicht im Sinn von Muskelkraft, sondern im Sinne von Wachstum, Schutz und Präsenz. Die Qualität dieser Präsenz kann auch negativ sein. Meine gemalten Göttinnen sind nicht immer liebevoll und schön, sie können auch grotesk, aggressiv oder melancholisch sein. Ich verstehe ihre Wucht im Sinne einer Disruption. Wir alle müssen mit positiven und negativen Energien zurechtkommen, um zu überleben. Auch das Zerstörerische kann reinigend sein und Voraussetzungen für Neues schaffen.
Was würde durch das Bild der "Göttin" verändert?
Die Mutter hat für das Kind immer etwas Überwältigendes, egal ob es männlich oder weiblich ist. Als Embryo entwickeln wir uns im Mutterleib, werden hier ernährt und durch die Geburt ins Leben hinausgestoßen. Der Mutterleib ist unser erster Erfahrungsraum. Wir sind ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Das Männliche, der Vater, kommt in gestalterischem Sinn deutlich später, nicht einmal unmittelbar nach der Geburt. Trotz dieser sehr existentiellen Erfahrung einer weiblichen "Urwucht"
wird in allen führenden Weltreligionen das Männliche über das Weibliche gestellt. Warum haben wir zu "Gott Vater", "Gottes Sohn" und zum "Heiligen Geist" zu beten? Was ist mit der göttlichen "Mutter", ihrer Tochter und einer bislang vielleicht unerkannten "heiligen Schöpferin" passiert? Was wurde hier in vielen Kulturen verdreht? Aus meiner Sicht leben wir kulturell und gesellschaftlich mit absurden, männlich konnotierten Konstruktionen, nämlich der inzwischen in Frage gestellten Herrschaft des Patriarchats. Bereits im Wort "Herrschaft" steckt das Wort "Herr" und eine verabsolutierte Tätigkeit, indem nur der "Herr schafft". Nicht die Frau. Es geht implizit um die andauernde Tyrannei über die Frau, um ein gesellschaftliches System, das fast unauflösbar mit Einschüchterung arbeitet, das Frauen über Jahrtausende ausbeutet und unterdrückt. Das erzeugt bekanntlich Stress mit kriegstreibenden Folgen. Das fatale Missverhältnis zwischen "Herrschaft", "Herr schafft" und "Mutterschaft", die als passiv gedeutet wird, kennen wir eigentlich alle. Die "Mutter schafft", das ist noch immer mit Hausarbeit und Windeln wechseln konnotiert. Das sollten wir korrigieren.
Was bewirkt eine solche Korrektur?
Meine Empfindung verändert sich, wenn ich mir eine "Göttin" anstelle eines "Gottes" vorstelle. Wenn ich an "die Allmächtige" anstelle "des Allmächtigen" denke. Beim männlich konnotierten Gott geht es um ein distanziertes, allwissendes, hoch oben thronendes Wesen, das mich prüft und über einen überwiegend männlichen Klerus zurechtweist und nötigenfalls bestraft. Wenn ich hingegen an "die Allmächtige" denke, empfinde ich persönlich eine kosmische Weite, die mich aus allen Richtungen,
nicht nur von oben, umfasst. "Der Allmächtige" blickt prüfend auf mich herab - "die Allmächtige" hingegen ummantelt mich und lässt mich eintauchen.
Was würde durch die von Dir angedachte Veränderung besser?
Ich will werten und in die Kultur eingreifen, aber ich denke klar, dass wir immer beides brauchen: Das Männliche und das Weibliche, Anode und Kathode, Sender und Empfänger. Das Leben und der Austausch von Energie sind anders nicht möglich. Ich möchte jedoch die ursprüngliche Reihenfolge wieder herstellen. Die Frau, nicht der Mann ist das aufnehmende Gefäß, um Leben zu schaffen. Sie ist die Göttin, die einen nicht immer nur männlichen Gott bedingt. Auch er ist aus ihr heraus geboren.
Eine Gesellschaft, die das Weibliche als "Basis" und "Urkraft" anerkennen und entsprechend ehren würde, wäre aus meiner Sicht glücklicher, lustvoller und sinnlicher. Das klingt so, als würde hier mehr als ein neuer Biologismus etabliert.
Die "Mutterschaft" ist als Anfang unumgänglich. Die sich anschließende "Herrschaft" und das dann scheinbar ewig gültige "Herr schafft" brauchen wir nicht wirklich. Letzteres erzeugt bekanntlich Ausbeutung und Krieg. Deshalb ist mein "Ur-Gott" eine "Göttin". Ich möchte sie im kulturellen Bewusstsein und auch sozial gerne ganz vorn, an den Anfang stellen, in ihrer ganzen Ambivalenz und Komplexität.
Was würde passieren, wenn man eine solche Verehrung des Ursprungs sozial etablieren könnte?
Es gäbe dann weniger Autos und mehr Sex.
Öffnungszeiten:
Dienstag - Freitag, 11 - 18 Uhr
Internetadresse: http://www.luisacatucci.com
Texte & Bild © LuisaCatucciGallery.
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.

Zeitraum: 25.01.2023 bis 04.03.2023
Adresse:
Allerstr. 38
12049 Berlin
Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag, 11 - 18 Uhr
LuisaCatucciGallery
Kategorien









03.05.2025 bis 14.06.2025 in Berlin
Marina Adams' zweite Einzelausstellung in der Galerie Thomas Schulte tra¨gt den Titel The Art of Living Slowly - ein subtiler Kommentar zur Beschleunigung und Orientierungslosigkeit unserer digital gepra¨gten Gegenwart. Adams erforscht, wie ein bewusstes Verlangsamen die Wahrnehmung von Zeit und Raum transformieren kann, indem es Klarheit schafft u...


03.05.2025 bis 14.06.2025 in Berlin
Eröffnung: 02.05.2025 19:00 bis 21:00 Uhr Die Galerie Thomas Schulte freut sich, mit Sekunde eine neue Einzelausstellung von Jonas Weichsel zu pra¨sentieren. Aufbauend auf seiner analytischen Malpraxis der letzten 15 Jahre verfolgt Weichsel einen innovativen Ansatz, der analoge und digitale Prozesse miteinander verbindet. Durch Scannen, Collagie...


03.05.2025 bis 14.06.2025 in Berlin
Eröffnung: 02.05.2025 19:00 bis 21:00 Uhr Lena Henke zeigt in der Galerie Thomas Schulte zwei neue Skulpturen fu¨r das Gallery Weekend Berlin 2025. In einer ortsspezifischen Bearbeitung des Eckraums hat ein hoch aufragender Pferdehuf seinen Fußabdruck auf den Boden eines des fru¨hesten Berliner Damenkaufhauses gesetzt. Indem sie eine archaische...

Dauerausstellung
Antikensammlung im Pergamonmuseum Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Mit jährlich ca. 1 Million Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den ...

Dauerausstellung
Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres...

Dauerausstellung
Do 18. März 2010 - bis auf weiteres...

Dauerausstellung
Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Die von August Stüler entworfene Alte Nationalgalerie (1867 - 1876 errichtet) beherbergt eine umfangreiche Sammlung für Kunst des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. Gezeigt werden Werke des Klassizismus und der Romantik, des Biedermeier, des französischen Impressionismus, der beg...

Dauerausstellung
Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres ...

Dauerausstellung
Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Gezeigt wird eine einzigartige Sammlung spätantiker und byzantinischer Kunstwerke und Alltagsgegenstände mit Schwerpunkt auf Kunst des Weströmischen und des Byzantinischen Reiches (3. bis zum 15. Jahrhundert) sowie nachbyzantinischer Ikonen und Kleinkunstwerke....

Dauerausstellung
Das Museum für Vor- und Frühgeschichte zeigt seine umfangreiche Sammlung zusammen mit Objekten der Antikensammlung auf drei Ebenen des Neuen Museums....

Dauerausstellung
Kinder können im neuen "Kinder-Reich" in der Gemäldegalerie erleben, wie die Gemälde der Niederlande des 17. Jahrhunderts entstanden sind. Sie lernen dabei viel Wissenwertes über die Abläufe und Arbeitsschritte in den Malerwerkstätten, über die Ausbildung zum Maler und über frühere Werkstoffe und -techniken....

Dauerausstellung
Eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei und der verschiedenen Epochen vom 13. bis zum 18. Jahrhundert werden hier ausgestellt....

Dauerausstellung
Seit 1996 zeigt der Hamburger Bahnhof Sonderausstellungen aus der Sammlung des "Museum fürGegenwart" der Nationalgalerie. Erdgeschoss: Werke der Bewegungen Fluxux, Happening und des Wiener Aktionismus. Künstler: Joseph Beuys… Kleihueshalle: Werke aus der Sammlung Marx Künstler: Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Cy Twomb...

Dauerausstellung
Gezeigt werden 2 500 Exponate im Nordflügel des Neuen Museums über drei Ebenen auf einer Fläche von 3 600 Quadratmetern....

... und in anderen Orten

22.03.2025 bis 08.06.2025 in Graz
Die Ausstellung in der HALLE FÜR KUNST Steiermark (HK Styria) in Graz präsentiert drei Künstler:innengenerationen aus Serbien, die die Kontinuitäten surrealistischer Bilder und ihrer variantenreicher Folgewirkungen von den 1920er-Jahren bis in die Gegenwart nachgehen, ausgehend von historischen Positionen der Belgrader surrealistischen Gruppe um Ma...


29.04.2025 bis 20.06.2025 in Nürnberg
Nuremberg, Germany - Frank Fluegel Galerie is proud to announce a solo exhibition of new works by contemporary Israeli artist Orit Fuchs, opening at its Nuremberg location. The exhibition, titled "VIVID - new paintings", will run through mid of june 2025, showcasing a stunning new series of unique paintings that continue to challenge traditional de...


12.06.2025 bis 31.07.2025 in Nürnberg
FRANK FLUEGEL GALERIE freut sich, vom 12. Juni 2025 bis zum 31. Juli 2025 eine bedeutende Ausstellung des renommierten amerikanischen Künstlers Alex Katz mit dem Titel "Alex Katz - When the going was good" zu präsentieren. Diese Ausstellung bietet eine faszinierende Gelegenheit, in die Welt eines der einflussreichsten Vertreter der zeitgenössischen...


30.03.2025 bis 31.08.2025 in Nürnberg
Neue Bronze-Skulptur von Stephan Balkenhol veröffentlicht. Teddybaer 2025 ist eine handbemalte Bronzeskulptur von Stephan Balkenhol aus dem Jahr 2025. Der Mensch steht im Mittelpunkt von Stephan Balkenhols Werk. Meistens ist er allein, gelegentlich wird er aber auch von Tieren oder architektonischen Elementen begleitet. Die Figuren, die uns in sein...

29.05.2025 bis 05.10.2025 in Dachau
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte: Was verrät er über die Person, die schaut? Und was löst er bei den Betrachtenden aus? Die Ausstellung führt vor Augen, wie sehr uns Blicke nicht nur im echten Leben, sondern auch in Kunstwerken berühren, welche Emotionen sie freisetzen und wie vielschichtig sie wirken. Blicke können beobachten, prüfen und auf ...


24.01.2025 bis 25.12.2025 in Nürnberg
New York/Nürnberg im Januar 2025. FRANK FLUEGEL GALERIE hat neue Grafikeditionen des US-amerikanischen Künstlers Donald Sultan im Angebot. Die Kunstwerke haben den Titel "Four Big Poppies" und sind jeweils in Rot, Gelb, Grün und Blau erschienen. Donald Sultan Four Big Poppies igmentdruck / signiert, nummeriert / Edition 35 Jahr: 2024 F...


08.12.2024 bis 31.12.2025 in Nürnberg
New York/Nürnberg/Kitzbühel Am 30. November 2024 sind die neuen original Grafiken des US-amerikanischen Künstlers Alex Katz mit dem Titel "Elizabeth 2024", "Summer" und "Red Tree" erschienen. Die Bilder wurden erstmals auf der Art Basel Miami Beach präsentiert und sind nun erstmals in Deutschland und Österreich bei FRANK FLUEGEL GALERIE in Nürnber...


17.03.2025 bis 31.12.2025 in Nürnberg
Das äusserst begehrte Andy Warhol Kunstwerk Campbells Soup ist ab sofort bei FRANK FLUEGEL GALERIE mit Standorten in Kitzbühel/Österreich und Nürnberg/Deutschland verfügbar. Die Campbell Soup Serie zählt bei Sammlern zu den beliebtesten Motiven des Pop Art Künstlers und erzielt bei Auktionen Rekordpreise. Die Campbells Soup-Serie von Andy Warho...


24.02.2025 bis 31.05.2026 in Nürnberg
New unique pieces by street art star Mr. Brainwash aka Thierry Guetta from the USA have arrived at Frank Fluegel Galerie. Exhibition of the mixed media unique pieces in spring 2025. In February 2025, new unique pieces by the American artist Mr. Brainwash arrived at Frank Fluegel Galerie directly from the USA. Among them is a unique copy of the c...


Dauerausstellung
Es erschien den Kölnern wie eine Botschaft aus einer besseren Welt, als Josef Haubrich 1946 seine Schätze der Stadt übergab. Diese Kunst hatte man schon verloren geglaubt. Nun zog sie in einer triumphalen Wanderausstellung durch Deutschland und Europa. Heute ist die Sammlung im Museum Ludwig untergebracht. Sie gilt als eine der besten des Expressio...


Dauerausstellung
HERZLICH WILLKOMMEN IM KÄTHE KOLLWITZ MUSEUM ONLINE Wir laden Sie ein, die ständige Sammlung des Museums in einem virtuellen Ausstellungsbesuch zu entdecken. www.rundgang-kollwitz.de - Folgen Sie den roten Markierungen für einen thematischen Rundgang durch die Sammlung. - Erkunden Sie das Museum über die grauen Markierungen auf eigene Faust. ...


Dauerausstellung
Berlin/Nürnberg im April 2022. Vom Berliner Street Art Künstler XOOOOX ist soeben eine neue Grafikedition erschienen. XOOOOX Edition Liza / Pigmentdruck / signiert, nummeriert / Auflage 30 Jahr: 2021 Format: 29,7 x 42 cm / 11 x 17 inch Material: Fine Art Paper Technik: Pigmentdruck Auflage: 30 Stück Sonstiges: signiert, nummeriert. D...


Dauerausstellung
FRANK FLUEGEL GALERIE mit Standorten in Nuernberg und Kitzbuehel ist seit über zwanzig Jahren fokussiert auf hochwertige Originale der Pop Art, Street Art und zeitgenössischen Kunst. Der Kunstsammler findet original Kunstwerke, Grafiken und Unikate von Adam Handler, Alex Katz, David Shrigley, Kenny Scharf, Hunt Slonem, Nathan Paddison, Fanny Broda...


Dauerausstellung
Bunnies, Butterflies and Birds. Das sind die Hauptmotive des US-amerikanischen Künstlers Hunt Slonem. Er wurde 1951 in Maine, USA geboren. Sein Vater war in der Navy und so zog die Familie oft um. Hunt Slonem lebte unter anderem in Hawaii, Virginia, Connecticut, Kalifornien, Washington State und Nicaragua. Er schloss die Tulane Universität in Ne...


14.02.2025 bis 03.05.2025
14. Februar 2025, 19 Uhr Vernissage Einführung: Dr. phil. Lydia Icke-Schwalbe, Ethnologin und Indologin Konrad Henker "Das Hochgebirge, stellvertretend als Grenzraum und Urkonstante von "Welt" in Ihrer unerschütterlichen Beständigkeit, bedeuten für mich existenzialistische Sehnsucht und metaphorischer Ort für die Suche nach Geheimnis im Unendl...


15.03.2025 bis 25.05.2025 in Düsseldorf
Mit dieser Ausstellung wird die enge Verbindung des VdDK1844* zur Kunstlandschaft der der Stadt Du¨sseldorf unterstrichen. Sie gibt nicht nur einen Enblick in die langjährige Geschichte des Vereins, sondern zeigt auch die beeindruckende Vielseitigkeit und lebendige Dynamik eines der ältesten Ku¨nstler*innenvereine Deutschlands - ein Ort der Bege...
