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Ausstellung in Berlin : "Grüne Soße"



Künstler:
Yvonne Andreini - Max Coor - Axel Geis - Katrin Kampmann - Michael Kunze - Nikolaus List - Daniel Mohr - Lea Mugnaini - Johanna Silbermann - Bettina Weiß

Zeitraum: 20.04.2023 bis 28.05.2023

Als Grüne Soße werden in der klassischen Küche verschiedene kalte Soßen bezeichnet, die eine grüne Farbe haben, weil sie aus einer Mischung verschiedener Kräuter bestehen. Um eine richtige Grüne Soße zu machen - ganz gleich, welcher kulinarischen Tradition man folgt - braucht man mehrere verschiedene grüne Elemente. Um eine Ausstellung zu kreieren, die diesen Namen verdient, haben wir uns entschlossen, die sehr produktive Kunstszene Berlins anzuzapfen, um eine ganz unterschiedliche und herausragende Auswahl von Künstlern zu kombinieren, die Kunstwerke präsentieren, die mit der Farbe Grün verbunden sind, um eine Ausstellung/Hommage an diese an Bedeutungen, Geschichte und Werten so reiche Farbe zu schaffen.

Innerhalb des XIX. Jahrhunderts - als eine der angenehmsten Farben, die in der Lage ist, eine Atmosphäre der Heiterkeit und Gelassenheit zu schaffen - wurde Grün in der Architektur in großem Umfang verwendet und mit vielen der verschiedenen Ausdrucksformen des Jugendstils - von der Kunst bis zum Design - verbunden, während Künstler wie Edgar Degas, Viktor Oliva, Henri Toulouse-Lautrec, Vincent Van Gogh und andere den Absinth - den bitteren grünen Schnaps - und seine Fée Verte zu ihrer Muse machten. Das "goldene Zeitalter" des Grünen hat begonnen.
Aber es war nicht immer ein einfaches Leben, für unsere Farbe!

Wie kein anderes Pigment in der Geschichte der Kunst galt Grün als das giftigste. Es wurde für den Tod von Napoleon Bonaparte verantwortlich gemacht und später beschuldigt, der Grund für Paul Cezannes Diabetes und Claude Monets Erblindung zu sein - neben anderen ruchlosen Anschuldigungen -, die Farbe Grün erlangte einen so schlechten Ruf, dass sie Gefahr lief, geächtet zu werden, und das war sie auch eine Zeit lang.
Vor dem XVI. Jahrhundert wurden grüne Farbstoffe aus Farn, Wegerich und Bocksdornbeeren hergestellt, aber die Farbe verblasste schnell. Synthetische grüne Pigmente und Farbstoffe wurden erst im XVIII. Jahrhundert erfunden: Schweinfurter Grün - ein hochgiftiges Kupferarsenitacetat - war eines der beliebtesten, und sein Nachfolger, das Pariser Grün - ebenso giftig wie sein Vorgänger - war das beliebteste Grün der impressionistischen Bewegung. Es dauerte eine Weile, bis man verstand, dass die chemische Zusammensetzung der Farbe die wahre Ursache für die Giftigkeit war, denn das erste ungiftige synthetische Grün, das Viridian, wurde erst 1859 patentiert, gerade rechtzeitig, um Vincent van Gogh zu erlauben, es zusammen mit Preußischblau zu verwenden, um den hypnotisierenden Himmel seines berüchtigten Café Terrasse bei Nacht zu schaffen.

Dieser erdige Farbton wird gemeinhin mit den verschiedenen alten Kulten der Mutter Erde in Verbindung gebracht - Gaia, Ishtar, Inanna, Freya, Ostara -, die ihre größten Feste im Frühling feierten, wenn die Natur wiedergeboren zu sein scheint und frisches, leuchtendes Grün das Land wieder bedeckt. Dies könnte erklären, warum Grün in der europäischen Tradition als Symbol für Wiedergeburt, Erneuerung, Unsterblichkeit und Hoffnung gilt. So wie im alten Ägypten, wo Grün mit der jährlichen Überschwemmung des Nils, die für die Vegetation und die Landwirtschaft von grundlegender Bedeutung ist, und mit dem Kult des Osiris, des Gottes der Unterwelt und der Wiedergeburt, in Verbindung gebracht wurde.
Im antiken Griechenland hingegen wurden Grün und Blau manchmal als dieselbe Farbe angesehen, und das gleiche Wort bezeichnete manchmal die Farbe des Meeres und die Farbe der Bäume. Aristoteles vertrat die Auffassung, dass Grün in der Mitte zwischen Schwarz, dem Symbol für die Erde, und Weiß, dem Symbol für Wasser, liegt.
Auch die Römer schätzten die Farbe Grün - sie assoziierten sie mit dem Kult der Venus, der Beschützerin der Gärten, des Gemüses und der Weinberge - und stellten ein feines grünes Erdpigment her, das in der Wandmalerei weit verbreitet war.

Im Mittelalter und in der Renaissance zeigte die Farbe der Kleidung den sozialen Rang und den Beruf einer Person an: Rot nur für den Adel, Braun und Grau für Bauern, während Grün für Kaufleute, Bankiers, Adelige und ihre Familien galt. Die Mona Lisa trägt auf ihrem Porträt Grün, ebenso wie die Braut auf dem Porträt der Arnolfini von Jan van Eyck.

Im XVIII. und XIX. Jahrhundert wurde Grün mit der romantischen Bewegung in Literatur und Kunst in Verbindung gebracht und als romantischer Gegenpol und Antagonist zum grauen und schwarzen Rauch gesehen, der sich mit der industriellen Revolution ausbreitete, und folglich wurde Grün von politischen und ökologischen Bewegungen verwendet. Die Instrumentalisierung dieser Zuneigung hat dazu geführt, dass Grün in der modernen Gesellschaft eine wichtige Rolle spielt, politisch, ideologisch und marketingtechnisch.
Für diese Ausstellung/Hommage wollten wir den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern keine bestimmte Interpretation der Farbe Grün aufzwingen, und dennoch, indem wir ihre Qualitäten als Hoffnungsträger, Regenerator, Wohlstands und Glücksbringer aufgreifen, wollen wir aus dieser Schau auch ein /Ritual machen, um allen - vor allem aber der Kunstwelt - einen frischen, energiegeladenen, erneuernden Frühling zu wünschen, der die Stimmung der vergangenen Jahre verändert, als die Zeit der Wiedergeburt zuerst von Covid und danach vom Krieg mit der Energiekrise geprägt war. Wir glauben, dass wir alle genug haben, also leuchte, grün, leuchte! Und bringt uns das Positive.










Yvonne Andreini erforscht die Kontraste zwischen Malerei und Zeichnung, Logik und Gefühl, Ideen und Realität. Indem sie mit der Oberfläche der Leinwand spielt und sowohl Farbe als auch Tusche verwendet, webt Yvonne ein Gewebe der Malerei, in dem Linien zu metaphorischen Fäden werden. Erinnerungen an Gefühle und Ideen finden in ihnen ihren Ausdruck. Die fließenden und fallenden Linien symbolisieren, wie Logik und Gefühle, Ordnung und Chaos in der Kommunikation innerhalb und zwischen Menschen koexistieren müssen.





In seinen farbenfrohen Werken erforscht Max Coor die Optik des Auges und die Wahrnehmung von Farben und Formen durch das Gehirn. In Op-Art-Techniken schafft er Anamorphosen innerhalb von Gemälden. Die farbliche Abstimmung von spitzwinkligen, rhombischen oder gleichwinkligen Elementen gibt geometrischen Körpern eine räumliche Definition, fokussiert das Auge und lässt das Werk an Volumen gewinnen. Indem er sie aus verschiedenen Materialien, darunter Holz und Aluminium, herstellt, fordert Max Coor das Auge des Betrachters heraus, indem er mit der Variation von Formen, Farben, Volumen und Sinneseindrücken spielt. Er geht der Physik der Optik des Auges auf die Spur und stellt unsere Wahrnehmung im Allgemeinen in Frage, ob das, was wir sehen, tatsächlich das ist, was es ist.




Im Zentrum der Arbeiten von Axel Geis steht eine menschliche Figur. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Porträts, sondern Axel Geis nutzt vor allem Filme als Motivquelle, aus denen er Figuren oder ganze Szenen herauslöst. Indem er die Originalfiguren aus ihrem narrativen Kontext herauslöst, lässt der Künstler ihre individuellen Züge verschwinden und die Figuren mit ihrer Umgebung verschmelzen. Hier zeigt sich die Suche des Künstlers nach der menschlichen Dimension hinter dem reproduzierten Bild. In ihrer Abstraktion wird die menschliche Dimension dahinter lebendig und berührend. Der Rest ist reine Malerei, geheimnisvoll und verschwindend, die die Grenzen zwischen dem Vertrauten verwischt und uns dazu bringt, zwischen den Zeilen zu lesen und das Unsichtbare zu sehen.


Pablo Griss erforscht die visuellen Möglichkeiten von Energie und ihren Eigenschaften: Magnetfelder, Strahlung, Resonanz, Ströme und elektromagnetische Wellen. Er veranschaulicht, wie diese physikalischen Phänomene mit einigen meiner inneren existenziellen Überlegungen zusammenhängen; wenn du genau hinsiehst, spiegeln die meisten unserer Handlungen diese Vorgänge wider. In seinen Arbeiten werden Kontraste, Wiederholungen, Farbpalette, strenge Linien, klare Konturen, ausgewogene, elegante Präzision und Symmetrie in der Netzhaut synthetisiert und auf der Oberfläche des Gemäldes als Bild eines "Magnetfeldes" dargestellt: Schwingungen jenseits einfacher visueller Effekte sind selbst ein Phänomen. Seine Arbeit trifft direkt den Punkt, an dem das menschliche Bewusstsein auf das Unterbewusstsein trifft. Er spricht von Metaphysik aus einem philosophischen Blickwinkel und reflektiert darüber, was jenseits der Materie passiert.



Katrin Kampmanns Erforschung liegt im Bereich der Realität der Nicht-Konformität. Sie mischt verschiedene Techniken und bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen Abstraktion und Figuration.
Menschen erscheinen in ihren Arbeiten als Schatten ihrer selbst, Bilder von sich selbst durch die Wahrnehmung anderer, das Prisma der künstlerischen Wahrnehmung, Assoziation, aber nicht nur. Die Zufälligkeit erinnert an die Methode selbst, die Zufälligkeit und Kontrolle verbindet, indem sie die flüssigen Farben auf der Oberfläche sammelt und ineinander fließen lässt.




"Wasser, Gold, helles Feuer in der Nacht, Sonne" (Franz Dornseiff, Pindars Stil, 1921), - Michael Kunze nimmt dies als Inschrift für seine Werke. Michael Kunze lässt sich von der so genannten "Schattenlinie der Moderne" inspirieren, seine Bilder sind geprägt vom mitteleuropäischen Intellektualismus, oft inspiriert von Werken des 15. bis 18. Jahrhunderts, getrieben von Idealen und Metaphysik. Piet Mondrians esoterischer Geometrismus und Gerhard Merz' idealistische Raumkonstruktionen sind Anhaltspunkte für Kunzes Kunst. Kunzes komplexe, architektonische Welten bergen viele Geheimnisse und doch bleiben seine Sujets künstlich und basieren auf mentalen Konstruktionen. Seine Bilder sind paradox und antimodern: Labyrinthische Strukturen finden sich inmitten von Landschaften, die sowohl arkadenhaft als auch futuristisch sind und beide Male in derselben Bildebene verharren. Die Malerei gibt dem Künstler enorme Freiheiten. Sie erlaubt ihm, das Reale mit dem Imaginären zu verbinden, die Zeit zu überschreiten, persönliche Erinnerungen mit gefundenen Bildern zu vermischen und diese disparaten Quellen auf dem Boden und im Kontext seiner Wahl zu verwurzeln.



Nikolaus List hat die Bäume als Hauptthema seiner Malerei gewählt. In seinen phantasmagorischen Landschaften von Nikolaus List mit imposanten Bäumen verschiedener Formen, kugelförmigen Pappeln, die an Flussmündungen, Stein-, Marmor- oder Vulkanformationen erinnern, verschlungenen Ästen. Mehr als eine Metapher für das Leben wird der Wald für den Künstler zur Welt an sich, spiegelt aber auch ihre Feinheiten, ihre Licht- und Schattenseiten wider. Andererseits lässt Nicolaus Raum für ästhetische und spekulative Verwandlung und Neuschöpfung.









Daniel Mohr spaltet die Welt auf und erforscht einen Aspekt nach dem anderen. Zum Beispiel die hypnotisierende Bewegung. Nur mit Pinsel und Farbe und einer speziellen Malgrundierung malt er ruhige Landschaften, die inneren Frieden ausstrahlen. Dieses ruhige Motiv wird durch vertikale Streifen unterbrochen, die an die Spiegelungen von verschobenen Glasflächen erinnern. So entsteht der Eindruck, dass der Betrachter selbst in Bewegung ist.





Lea Mugnainis künstlerischer Prozess basiert darauf, die Umgebung, in der sie lebt und arbeitet, zu überdenken und die Gegenwart oder Vergangenheit in neue Symbole zu verwandeln.
Ihre organischen Skulpturen verflechten Erinnerung, Wahrnehmung und Vorstellungskraft, was zu geschichteten Objekten - Metaphern - führt. Die Form ist für Lea eine Spur des Lebens, die durch ihre Verwandlung die Essenz einer früheren Zeit, aber auch die Realität des gegenwärtigen Augenblicks wiedergibt. Ihre Skulpturen sind Echos der Gegenwart, gefüllt mit Stimmen aus der Vergangenheit, sie sind taktil und voller Allwissenheit, der Patina der Zeit und ihrer zeitgenössischen Neuinterpretationen.

Die Gemälde der in Berlin lebenden Künstlerin Johanna Silbermann zeichnen sich durch ihre Absicht aus, gleichzeitig abstrakt und figurativ zu malen. Bei aller Wiedererkennbarkeit ihrer Sujets sind ihre Bilder wie Träume, zumindest was die Verschiebung von Format und Perspektive, die Verflechtung verschiedener Realitäten und die Unschärfe betrifft. Sie spielt mit einer leichten, attraktiven Unschärfe, kombiniert mit einer Ästhetik der Leere und Unvollständigkeit des Bildes selbst, einem gewissen "non finito". Es scheint nicht schwer zu sein, Palmen, Blätter, Schlingen und Farne zu entziffern, die in magischen Bildräumen tanzen, in denen sich diese traumhafte Realität offenbart und surrealistischer Zauber entsteht. In ihrem melancholischen Kosmos bleiben die Menschen immer in der Ferne, das Fremde im Unbekannten und ein übergreifendes Reich der Traurigkeit so leicht wie Sommerregen, aber gleichzeitig so durchdringend wie der Nordwind.

Bettina Weiss schafft in ihren Gemälden eine Matrix aus wechselnden Formen und Farben, indem sie spitzwinklige, rautenförmige, prismatische Elemente koordiniert, die das Prinzip von Mikro- und Makrokosmos des Universums illustrieren. Die Reduktion auf klare quadratische oder prismatische Formen sowie radiale und fächerförmige Assoziationen von Farbfeldern wird mit der ausgewogenen Farbpalette der einzelnen Bilder kombiniert. Wie ein Ornament sind sie ein figuratives Muster, das die lakonische Grenze des All-over-Prinzips widerspiegelt: Die Arbeiten könnten sich endlos in den Raum ausdehnen, gewinnen aber gerade durch diese Grenze ihre Bestimmtheit und grafische Qualität. Die Künstlerin kombiniert Öl- und Acrylfarben, deren unkonventionelle Schichtung und Überarbeitung selbst auf kleinsten Flächen unzählige Nuancen einer einzigen Farbe offenbart. Die Fragilität, die durch die Schichtung der Farben entsteht, die im Entstehungsprozess durch eine Maske getrennt werden, ermöglicht einen für das Auge kaum sichtbaren Höhenunterschied. Dadurch entsteht ein weiteres Spannungselement, das die Farb- und Figurenfelder miteinander verbindet.


Öffnungszeiten:
Dienstag-Freitag, 11-18 Uhr



Internetadresse:  http://www.luisacatucci.com

Texte & Bild © LuisaCatucciGallery.

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Galerie Thomas Schulte

14.09.2024 bis 02.11.2024 in Berlin

Zur Eröffnung der neuen Räume in den Mercator-Höfen in der Potsdamer Straße zeigt die Galerie Thomas Schulte eine Einzelausstellung mit neueren Malereien und Zeichnungen von Cosima zu Knyphausen. In einer Vielzahl von Techniken, Formaten und Zeichnungen schöpft Knyphausen aus ganz unterschiedlichen Quellen: von der Kunstgeschichte und Literatur übe...

hinweis   Weitere Infos: "Cosima zu Knyphausen: Maestra "
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11.09.2024 bis 02.11.2024 in Berlin

Mit der Ausstellung "Concert of Sighs" zeigt die Galerie Thomas Schulte eine raumgreifende Installation von Rebecca Horn aus dem Jahr 1997. Die für die Biennale von Venedig entstandene Arbeit verbindet visuelle und akustische Elemente zu einem eindringlichen Bild der Zerstörung aus zerbrochenen Steinen, Betonfragmenten und Holzlatten, aus denen ges...

hinweis   Weitere Infos: "Rebecca Horn: Concert of Sighs"
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Mit "The World: A Moment in Time" (2024) nimmt Allan McCollum seine umfassende, ergreifende Installation "Each and Every One of You" (2004) wieder auf—anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Arbeit. Das neue Werk, das von der Galerie Thomas Schulte zum ersten Mal in Berlin gezeigt wird, nimmt eine noch weitreichendere Perspektive ein und passt sic...

hinweis   Weitere Infos: "Allan McCollum: The World: A Moment in Time"
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Dauerausstellung

Antikensammlung im Pergamonmuseum Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Mit jährlich ca. 1 Million Besuchern gehört das Pergamonmuseum zu den meistfrequentierten Häusern der Staatlichen Museen. Hauptanziehungspunkt ist der Pergamonaltar (2. Jahrhundert v. Chr.). Sein Skulpturenfries zählt zu den Meisterwerken hellenistischer Kunst und zeigt den ...

hinweis   Weitere Infos: "Antikensammlung im Pergamonmuseum"
hinweis   Weitere Infos: Pergamonmuseum





Dauerausstellung

Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Die von August Stüler entworfene Alte Nationalgalerie (1867 - 1876 errichtet) beherbergt eine umfangreiche Sammlung für Kunst des 19. Jahrhunderts aus der Sammlung der Nationalgalerie Berlin. Gezeigt werden Werke des Klassizismus und der Romantik, des Biedermeier, des französischen Impressionismus, der beg...

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hinweis   Weitere Infos: Alte Nationalgalerie


Dauerausstellung

Sa 1. Januar 2000 - bis auf weiteres Gezeigt wird eine einzigartige Sammlung spätantiker und byzantinischer Kunstwerke und Alltagsgegenstände mit Schwerpunkt auf Kunst des Weströmischen und des Byzantinischen Reiches (3. bis zum 15. Jahrhundert) sowie nachbyzantinischer Ikonen und Kleinkunstwerke....

hinweis   Weitere Infos: "Museum für Byzantinische Kunst im Bode-Museum"
hinweis   Weitere Infos: Bode-Museum


Dauerausstellung

Kinder können im neuen "Kinder-Reich" in der Gemäldegalerie erleben, wie die Gemälde der Niederlande des 17. Jahrhunderts entstanden sind. Sie lernen dabei viel Wissenwertes über die Abläufe und Arbeitsschritte in den Malerwerkstätten, über die Ausbildung zum Maler und über frühere Werkstoffe und -techniken....

hinweis   Weitere Infos: "Kinder-Reich in der Gemäldegalerie. Die Werkstatt des Malers"
hinweis   Weitere Infos: Gemäldegalerie

Dauerausstellung

Eine der weltweit bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei und der verschiedenen Epochen vom 13. bis zum 18. Jahrhundert werden hier ausgestellt....

hinweis   Weitere Infos: "Gemäldegalerie"
hinweis   Weitere Infos: Gemäldegalerie

Dauerausstellung

Seit 1996 zeigt der Hamburger Bahnhof Sonderausstellungen aus der Sammlung des "Museum fürGegenwart" der Nationalgalerie. Erdgeschoss: Werke der Bewegungen Fluxux, Happening und des Wiener Aktionismus. Künstler: Joseph Beuys… Kleihueshalle: Werke aus der Sammlung Marx Künstler: Andy Warhol, Robert Rauschenberg, Cy Twomb...

hinweis   Weitere Infos: "The Collections. Les Collections"
hinweis   Weitere Infos: HAMBURGER BAHNHOF - MUSEUM FÜR GEGENWART - BERLIN

Dauerausstellung

Gezeigt werden 2 500 Exponate im Nordflügel des Neuen Museums über drei Ebenen auf einer Fläche von 3 600 Quadratmetern....

hinweis   Weitere Infos: "Ägyptisches Museum und Papyrussammlung im Neuen Museum"
hinweis   Weitere Infos: Neues Museum/ Museum für Vor- und Frühgeschichte

... und in anderen Orten

Halle für Kunst

21.09.2024 bis 21.11.2024 in Graz

Mathias Poledna hat ein komplexes, vielschichtiges Werk geschaffen, in dem Filme, raumgreifende Installationen und architektonische Interventionen in einem fortwährenden Dialog untereinander sowie mit eigenständigen Werkreihen, vorgefundenen Kunstwerken, Objekten, und ephemere Materialien stehen und sich auf diese Weise zu einer singulären künstler...

hinweis   Weitere Infos: "Mathias Poledna"
Hinweis   Weitere Infos: Halle für Kunst

von fraunberg art gallery

31.10.2024 bis 30.11.2024 in Düsseldorf

Zur Herbstsaison präsentieren wir ein künstlerisches Highlight mit drei herausragenden Positionen. Frank Kenis bringt extravagante realistische Malerei mit seinen Figurinen durch Licht und Schatten in Verbindung. Der internationale Künstler aus Belgien wird erstmals von uns in Deutschland präsentiert. Leon Löwentraut malt abstrakt neoplastis...

hinweis   Weitere Infos: "ENCOUNTER"
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FRANK FLUEGEL GALERIE

14.12.2023 bis 14.12.2024 in Nürnberg

Freesia (Albertina 798) ist ein Holzschnitt des US-amerikanischen Künstlers Alex Katz und zeigt wie so oft in seinem Sujet stark vergrösserte Blumen. Seine Werke zeichnen sich häufig durch kühne, vereinfachte Formen und eine Konzentration auf zeitgenössische Themen aus. Er gilt nicht zuletzt deshalb auch als Meister des "Cool Painting" analog zu Mi...

hinweis   Weitere Infos: "Alex Katz Freesia Flowers neue Grafikedition | FRANK FLUEGEL GALERIE"
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FRANK FLUEGEL GALERIE

09.05.2023 bis 31.12.2024 in Nürnberg

Orit Fuchs, geboren am 25. Dezember 1970 in Holon, Israel, lebt und arbeitet heute in Tel Aviv. Sie ist eine Geschichtenerzählerin mit einem tiefen, reinen und unstillbaren Appetit auf künstlerischen Selbstausdruck. Ihre Medien sind vielfältig: Bildhauerei, Malerei, Typografie, Illustration, Stricken, Fotografie und vieles mehr - was immer sich am ...

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FRANK FLUEGEL GALERIE

04.02.2024 bis 31.12.2024 in Nürnberg

Tel Aviv/Kitzbuehel/Nuernberg 03.02.2024 Der isralische Künstler David Gerstein feiert im Jahr 2024 seinen 80. Geburtstag. FRANK FLUEGEL GALERIE mit Standorten in Kitzbühel/Österreich und Nürnberg/Deutschland gratuliert von ganzem Herzen zu diesem Ereignis. David Gerstein wurde im November 1944 in Jerusalem (Israel) geboren. Er lebt und arbeitet ...

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FRANK FLUEGEL GALERIE

18.05.2024 bis 31.12.2024 in Nürnberg

Markus Lüpertz - Die Elfe und der tanzende Bär. Markus Lüpertz‘ Bronzeskulptur "Die Elfe und der tanzende Bär" geht zurück auf eine Grafik des Künstlers Max Klinger aus dem Jahr 1881. Max Klinger war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker, dessen Werk vornehmlich dem Symbolismus zuzuordnen ist. Die Skulptur von Markus Lüpertz ist ein faszinie...

hinweis   Weitere Infos: "Markus Lüpertz - Die Elfe und der tanzende Bär - Bronze Skulptur"
Hinweis   Weitere Infos: FRANK FLUEGEL GALERIE

FRANK FLUEGEL GALERIE

14.10.2024 bis 31.01.2025 in Nürnberg

Neue Unikate von Street Art Star Mr. Brainwash bei Frank Fluegel Galerien. Ausstellung der Mixed Media Unikate im Herbst 2024. Im Oktober 2024 sind neue Unikate des US-amerikanischen Künstlers Mr. Brainwash direkt aus den USA bei Frank Fluegel Galerie eingetroffen. Darunter befindet sich ein Unikat des begehrten Motives mit dem Titel "Beautiful ...

hinweis   Weitere Infos: "Mr. Brainwash - With all my Love"
Hinweis   Weitere Infos: FRANK FLUEGEL GALERIE

FRANK FLUEGEL GALERIE

17.10.2024 bis 25.02.2025 in Nürnberg

FRANK FLUEGEL GALERIE hat neue Arbeiten des US-amerikansichen Künstlers Donald Sultan erhalten. Die Serie heisst Six Poppies und besteht aus Six Blue Poppies, Six Red Poppies, Six Green Poppies, Six Yellow Poppies und Six Orange Poppies. Donald Sultan ist ein führender zeitgenössischer Künstler, der Ende der 1970er Jahre als Teil der "New Image"-Be...

hinweis   Weitere Infos: "Donald Sultan neue Arbeiten erschienen - Six Poppies | FRANK FLUEGEL GALERIE"
Hinweis   Weitere Infos: FRANK FLUEGEL GALERIE

Gemäldegalerie Dachau

31.10.2024 bis 27.04.2025 in Dachau

Mit Boot, Zug und Auto nach Venedig, Trondheim und Luxor: Die drei Hauptkünstler:innen der Solinger Künstlerkolonie, Erwin Bowien (1899-1972), Bettina Heinen-Ayech (1937-2020) und Amud Uwe Millies (1932-2008), waren in der Welt unterwegs und malten Landschaften, Städte, Menschen und Straßenszenen - Ansichten, die zum Teil heute so gar nicht mehr vo...

hinweis   Weitere Infos: "In der Welt unterwegs - Die Künstlerkolonie Solingen"
Hinweis   Weitere Infos: Gemäldegalerie Dachau

Museum Ludwig

Dauerausstellung

Es erschien den Kölnern wie eine Botschaft aus einer besseren Welt, als Josef Haubrich 1946 seine Schätze der Stadt übergab. Diese Kunst hatte man schon verloren geglaubt. Nun zog sie in einer triumphalen Wanderausstellung durch Deutschland und Europa. Heute ist die Sammlung im Museum Ludwig untergebracht. Sie gilt als eine der besten des Expressio...

hinweis   Weitere Infos: "Meisterwerke der Moderne. Die Sammlung Haubrich im Museum Ludwig "
Hinweis   Weitere Infos: Museum Ludwig

Käthe Kollwitz Museum Köln

Dauerausstellung

HERZLICH WILLKOMMEN IM KÄTHE KOLLWITZ MUSEUM ONLINE Wir laden Sie ein, die ständige Sammlung des Museums in einem virtuellen Ausstellungsbesuch zu entdecken. www.rundgang-kollwitz.de - Folgen Sie den roten Markierungen für einen thematischen Rundgang durch die Sammlung. - Erkunden Sie das Museum über die grauen Markierungen auf eigene Faust. ...

hinweis   Weitere Infos: "360° Rundgang - Das Käthe Kollwitz Museum Köln online erleben"
Hinweis   Weitere Infos: Käthe Kollwitz Museum Köln

Dortmunder Kunstverein

25.10.2024 in Dortmund

WEINPROBE mit Informationen zum ökologischen Weinanbau sowie einer Führung durch die Ausstellung "Schlaraffenland" Ort: Dortmunder Kunstverein Uhrzeit 19 Uhr Kosten: 40€ (Mitglieder: 35€) für 4 Weine inkl. Wasser, Brot und Dips Anmeldung: bis 20.10. an visit(et)dortmunder-kunstverein.de in Kooperation mit Restaurant Labsal, Dortmund ...

hinweis   Weitere Infos: "WEINPROBE MIT INFORMATIONEN ZUM ÖKOLOGISCHEN WEINANBAU + FÜHRUNG"
Hinweis   Weitere Infos: Dortmunder Kunstverein

Galerie KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL

27.07.2024 bis 02.11.2024

Im zweiten Teil der Verkaufsausstellung und Jubiläumsschau der KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL werden über 120 Werke von den Künstler:innen der Galeristin Sophia-Therese Schmidt-Kühl präsentiert. Sie schaut auf eine drei Jahrzehnte währende Tätigkeit als Kunstvermittlerin zurück, nach ihren beiden Vorgängern, ihrem Großvater Heinrich Kühl, dem Gründer der Dr...

hinweis   Weitere Infos: "100 Jahre KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL in Dresden | Zweiter Teil: 1994 - Heute | Die Künstler:innen der Galerie"
Hinweis   Weitere Infos: Galerie KUNSTAUSSTELLUNG KÜHL

Galerie Klaus Braun

21.09.2024 bis 09.11.2024 in Stuttgart

zu ihrem 75. Geburtstag zeigt die Künstlerin, die längst einen festen Platz unter den Farbmalern hat, neue Werke und drei Bilder ihrer Künstlerfreunde. Christiane Conrad arbeitet nach der Natur. Dies lässt sich auf den ersten Blick mir der monochromen Malerei der Künstlerin nicht in Einklang bringen. Eher denkt man an ein alltagsfernes Farb-La...

hinweis   Weitere Infos: "Malerei"
Hinweis   Weitere Infos: Galerie Klaus Braun

Kunstraum Niederoesterreich

06.09.2024 bis 09.11.2024 in Wien

Navigating in the dark: Die Ausstellung lädt zur Erkundung des Ambigen und Obskuren ein. Flare demure - zu Deutsch "flackernde Zurückhaltung" oder "verhaltenes Aufflackern" - lautet der Titel von Alice Slyngstads immersiver Installation: ein weitläufiges transmediales Ensemble zwischen mythischem Labyrinth und queerer Heterotopie. Es ist die erste ...

hinweis   Weitere Infos: "Flare demure"
Hinweis   Weitere Infos: Kunstraum Niederoesterreich

Markgräfler Museum im Balankenhorn-Palais

23.06.2024 bis 31.12.2024 in Müllheim im Breisgau / Baden-Württemberg

MAIL ART 2024: (R) EVOLUTION Künstler aus der ganzen Welt schreiben dem Markgräfler Museum. Politische, gesellschaftliche und ökologische Zusendungen sind das Ergebnis, das auch einen Bogen zu dem noch laufenden Jubiläum "175 Jahre Revolution 1848/49" schlägt. Die Gestaltung der einzelnen Karten erweisen sich beim Besuch ebenso überraschend ...

hinweis   Weitere Infos: "( R ) EVOLUTION"
Hinweis   Weitere Infos: Markgräfler Museum im Balankenhorn-Palais