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"Eau, terre et lumière - Wasser, Erde, Licht"

Galerie Passerelle / Bad Bergzabern

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Ausstellung in Bad Bergzabern : "Eau, terre et lumière - Wasser, Erde, Licht"



Künstler:
Eliane Karakaya, Malerei Martin Lichtmann, Keramische Objekte

Zeitraum: 27.10.2013 bis 30.11.2013

Vom 27. Oktober bis zum 30. November 2013 präsentiert die Galerie Passerelle,
Bad Bergzabern, Marktstr. 55, Werke der Malerin Eliane Karakaya und des Keramikers Martin Lichtmann unter dem Titel "Eau, terre et lumière - Wasser, Erde, Licht". Die Vernissage am Sonntag, den 27. Oktober um 15 Uhr wird musikalisch umrahmt von Frank Harper, Gitarre.

Eliane Karakaya, in Riquewihr geboren, wendete sich ab 2002 nach ihrem Studium der Architektur an der Ecole Supérieure des Arts Décoratifs und der Bildenden Künste an der Philosophischen Fakultät der Universität in Strasbourg ausschließlich der Malerei zu. Seitdem stellt sie regelmäßig aus und wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet.

Die abstrakten Aquarelle von Eliane Karakaya überraschen durch die Verbindung von Zartheit, was dem Malen mit Wasserfarbe eigen ist, und kräftigem Duktus, wodurch die Künstlerin ihre Wahrnehmung der Natur wiedergibt. Ganz besonders faszinieren sie die Rheinauen im Zyklus der Natur und bei wechselnden Wetterverhältnissen. Sie erspürt die Kräfte, die diese Landschaft erschaffen, und macht sie durch rhythmische Elemente und eine besondere Farbsprache sichtbar. Nach der intensiven Beobachtung, die zur "Entzifferung" der Landschaft führt, kommt in tiefer Konzentration die Rekonstruktion im Atelier.

Eliane Karakaya dichtet mit Worten und mit Farbkompositionen, wie folgendes Zitat zeigt:
"Gewitter auf dem Karpfenteich im Wald der Robertsau: Die Erde war still aber der Kampf war imminent. Ein strahlendes Licht leistete schweren, finsteren und tosenden Wolkenmassen Widerstand. Immaterielle Kräfte füllten plötzlich die Elemente, die Bäume verneigten sich unter der Kraft des Windes. Die Widerspiegelung von vielfältigen Lichtpunkten auf der glatten Oberfläche des Wassers erzeugte eine für das Auge kaum erträgliche Spannung. Dann füllte ein kräftiges Hämmern den Raum und die herab fallenden Regensträhnen erzeugten neue Rhythmen in meinem Blickfeld, sodass sich die Verhältnisse umkehrten: Plötzlich schienen Wasser und Erde dem Feuer im Himmel anzuhaften" (Übers. E. Dano).
Sie beruft sich bei dieser spirituellen Lesart auf den Dichter und Mystiker Meister Eckhart, für den die Kontemplation der Weg zur Reflexion und somit zur Seele und zum Spirituellen ist. Das Auge übernimmt nach Meinung von Eliane Karakaya eine Vermittlerrolle zwischen Materiellem und Spirituellem.

Ihre Acrylbilder bestechen durch ihre Farbintensität, ihre klaren Linien und Flächen und die innewohnende Energie, die sie beim Betrachten freilassen. Mit pigmentangereicherten Acrylfarben und speziell aus Holz angefertigtem Werkzeug schafft die Künstlerin eine höhere Abstraktion, deren "gewaltigen Dynamik" das Unsagbare zum Ausdruck bringt, etwa die Emotionen, die sie vor Ort empfunden und in sich aufgenommen hat, und die sie später auf die Leinwand spannen will.

Ähnlich geht es ihr bei den Portraits, die sie von Menschen anfertigt, denen sie flüchtig begegnete und die in ihr einen tiefen Eindruck hinterlassen haben. Hinter Linien und schleierartigen Farbflächen sind Gesichter von Menschen zu sehen, die Geheimnisse ihres vergangenes Lebens mit sich tragen, dabei sich überlagernde Lebensfragmente ungewollt durchblicken lassen. Sie sind wie auf einem Palimpsest kaum sichtbar, und wecken doch das Interesse des Betrachters, der in seiner eigenen Mehrschichtigkeit angesprochen fühlt.
Ihr Talent wird in ihrem Umfeld mit mehrmaligen Ausstellungen im Jahr anerkennend gewürdigt. Nun wird sie auch auf deutscher Seite wahrgenommen, wie die Selektion für die Erstellung des Kalenders 2012 der Firma Hahnemühle zeigt: Von 1500 Kandidaten wurden 12 ausgewählt, zu denen sie gehörte. Ihr Aquarell "Schwebender Horizont" (Horizon lévitant") versinnbildlicht den Monat Juli.

Die Galerie Passerelle wird insbesondere ihre Acrylbilder und Aquarellen zeigen, andere Beispiele ihres Wirkens können auf Anfrage eingesehen werden.

Martin Lichtmann stammt von der Ostseeküste Schleswig-Holsteins und lebt in Kaiserslautern, wo er auch sein Atelier hat. Zunächst beruflich anders orientiert, entdeckte er als 37-jähriger die Arbeit mit dem Material Ton und blieb dabei, indem er an den Sommerakademien Trier und Salzburg Kurse belegte. Sehr bald kam er dann dazu, selber Kurse zu halten, insbesondere in seiner Wahlheimat Kaiserslautern. Er hat des Öfteren in der Pfalz ausgestellt sowie in der ihm vertrauten nördlichen Heimat und darüber hinaus bis Schweden und Irland.

Wer seine Objekte betrachtet, empfindet trotz ihrer Eigenart einen déjà-vu Effekt. Nicht weil man solch ungewöhnliche Kunstobjekte schon irgendwo gesehen hätte, sondern weil sie auf uns wirken, als gehörten sie zur eigenen Geschichte. Haben wir nicht als Kind allerlei seltsame Gegenstände am Strand gefunden, wie Trophäen gesammelt und stolz weiter gezeigt? Sind wir nicht schon mal nachdenklich geworden bei Funden, die offensichtlich aus einer weit zurückliegenden Zeit stammten? Und das Erklettern eines steilen Felsens oder eines zerfallenden Schiffrumpfs ist doch Abenteuer pur! Wer hat das nicht in seinem Gedächtnis gespeichert? Angesichts der Relikte aus fernen Zeiten, geformt oder verschlissen durch Wasser, Salz, Wind und Bewegung sind wir voller Ehrfurcht. Die Vergangenheit, genauer gesagt die Geschichte der Erde und die des Menschen, treten hervor und stellen uns vor Rätsel. Genau diese Wirkung weiß Martin Lichtmann zu erzeugen, indem er Grundstrukturen aus der Natur oder aus den Relikten früherer Kulturen neu inszeniert. So zum Beispiel steinerne Formationen, die an Felsen, Koralle, Kalk- und Meerschaumablagerungen oder Muschelinnenräume erinnern, geflochtene oder geknotete Stränge, die Überbleibsel von Fischernetzen sein könnten, oder tanzende Algen, umher fliegende Reisigbündel und umschlungene, ausgedörrte Uferpflanzen, die Spielzeug der Elemente zu sein scheinen. Seine Schiffsgerippe, die wie aus altem, vom langen Aufenthalt im Wasser schwarz gewordenen Holz zu bestehen scheinen, führen unsere Fantasie zu den früheren Kulturen der nordeuropäischen maritimen Welt: die Kelten, die Wikinger, die Normannen… Auch deren Architektur in Sagen umwobenen Landschaften kreiert der Künstler gerne nach.
Für seine Arbeit verwendet Martin Lichtmann grob schamottierten Ton, den er ohne Glasur in den Erdtönen von sehr hell bis sehr dunkel belässt und deren Oberfläche aufgrund des Materials naturnah bleibt. Die fragilen Konstruktionen bestechen durch ihre Leichtigkeit, bestehen sie doch vor allem aus Leerräumen, welche von filigranen Strängen und Streben umschlossen sind. An Ton und Keramik im üblichen Sinne denkt man beim Betrachten seiner Kreationen nicht. Die Suggestionskraft, die durch diese besondere Verarbeitungsweise des urzeitlichen, traditionellen Materials erzeugt wird, ist so stark, dass fast jeder trotz eindeutiger Information nachfragt, woraus denn die Skulpturen bestehen.


Öffnungszeiten:
Do & Fr: 14-18h, Sa: 11-16h
und nach Vereinbarung




Internetadresse:  www.galeriepasserelle.com



Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.


hinweis  Weitere Infos: Galerie Passerelle

Zeitraum: 27.10.2013 bis 30.11.2013

Adresse:
Marktstr. 55
76887 Bad Bergzabern

AnsprechpartnerIn: Frau Evelyne Dano
[Galeristin]

Telefon: 06343 6178941
Fax:         06343 6178941
Email:     [email protected]
Öffnungszeiten: Do & Fr: 14-18h, Sa: 11-16h
und nach Vereinbarung



Galerie Passerelle

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