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"FLUXUS - Kunst für Alle!"

Museum Ostwall / Dortmund



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Ausstellung in Dortmund : "FLUXUS - Kunst für Alle!"



Zeitraum: 25.08.2012 bis 06.01.2013

Ausschnitt/Pressetext:
"Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst" (R. Filliou) Vor 50 Jahren kamen aus den USA, aus Europa und Asien stammende Künstlerinnen und Künstler zum 1. Mal unter dem Label "Fluxus" zusammen, um gemeinsam neuartige Aktionsstücke in Form von kurzen Performances vor Publikum aufzuführen. Das diesjährige Jubiläum nimmt das Museum Ostwall mit seinem wichtigen Bestand an Fluxus-Kunst zum Anlass, neue Werke der Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellung umfasst große Teile der jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft und durch Schenkungen des Remscheider Sammlerehepaars Ute und Wolfgang Feelisch erweitert wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/Lieff.

FLUXUS - Kunst für Alle!
"Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst" (R. Filliou) Vor 50 Jahren kamen aus den USA, aus Europa und Asien stammende Künstlerinnen und Künstler zum 1. Mal unter dem Label "Fluxus" zusammen, um gemeinsam neuartige Aktionsstücke in Form von kurzen Performances vor Publikum aufzuführen. Das diesjährige Jubiläum nimmt das Museum Ostwall mit seinem wichtigen Bestand an Fluxus-Kunst zum Anlass, neue Werke der Sammlung erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellung umfasst große Teile der jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft und durch Schenkungen des Remscheider Sammlerehepaars Ute und Wolfgang Feelisch erweitert wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/Lieff.

Eine kurze Geschichte des Fluxus
Das erste Fluxus-Konzert fand im September 1962 im Rahmen der Festspiele Neuester Musik in Wiesbaden statt. Es wurde, wie viele darauf folgende Fluxus-Ereignisse von George Maciunas organisiert. Der aus Litauen stammende US-amerikanische Grafiker und Künstler erfand auch die Bezeichnung "Fluxus" und definierte sie unter anderem als Akt des Fließens und als kontinuierliche Folge von Veränderungen. Nach und nach wurde "Fluxus" zu einem Begriff für ein internationales Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern, das spielerisch, humorvoll, häufig provokant und subversiv mit allen damals zur Verfügung stehenden Medien radikal neue Wege beschritt, um Kunst und Leben zu verbinden. 2

Die Protagonist/inn/en des Fluxus und John Cage
Viele der an Fluxus-Aktionen und Happenings beteiligten Künstler waren beeinflusst von John Cages künstlerischem Konzept. Der US-amerikanische Komponist hatte schon 1952 die isolierende Spartentrennung von Musik, bildender Kunst, Tanz und Theater aufgehoben. Damals ließ er im "Untitled Event" am Black Mountain College (North Carolina, USA), Musik, bildende Kunst und Tanz sowie Dia-Projektionen, Radiomitschnitte und Lesungen nach dem Zufallsprinzip mit Akteuren und vor Publikum aufeinandertreffen. Dieses Experiment gilt als Vorläufer des Happenings. Dass John Cage bei Aufführungen seiner Kompositionen nicht nur musikalische, sondern akustische Ereignisse jeglicher Art zuließ und dem Aufführenden durch unbestimmte Partituren bei der Umsetzung der Stücke Freiheit ließ, war vorbildhaft für viele Fluxus- und Happening-Künstler. Einige, wie George Brecht, Al Hansen, Dick Higgins, Allan Kaprow, Toshi Ichiyanaki und Jackson Mac Low, haben zwischen 1956 und 1960 Cages Seminare über Experimentelle Komposition an der New School for Social Research in New York besucht. Sie nahmen Cages Methoden und Prinzipien auf, interpretierten sie neu und übertrugen sie sowohl auf die Entwicklung von Aktionen und Happenings als auch auf die Produktion von spielerisch angelegten Objekten und Multiples.

Fluxus weltweit
Nach der Phase der gemeinsamen Fluxus-Konzerte in der ersten Hälfte der 1960er Jahre in New York und Westeuropa, mit Künstlerinnen und Künstlern wie George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Alison Knowles, Nam June Paik, Ben Patterson, Ben Vautier, Yoko Ono und Robert Watts, konzentrierten sich die Beteiligten wieder vermehrt auf das eigene künstlerische Schaffen. Der Kontakt zwischen ihnen blieb jedoch erhalten, und die Fluxus- Ideen verbreiteten sich durch Kooperationen bis nach Osteuropa, Asien und Lateinamerika. Über Mailings per Post, von George Maciunas herausgegebene Fluxus-Editionen und durch Dick Higgins' Verlag Something Else in New York wurden Ideen, Partituren und Aktionsanweisungen, Spiele und Texte zwischen Künstlern und interessierten Nicht- Künstlern ausgetauscht. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler kamen in unterschiedlichen Konstellationen zu gemeinsamen Projekten und Aktionen bis in die jüngste Vergangenheit immer wieder zusammen.

Fluxus-Freunde: Die Sammler Wolfgang Feelisch und Herrmann Braun
Mit der Zeit vergrößerte sich auch der Kreis der "Flux-Friends". Zu ihm gehören in Deutschland unter anderem der Unternehmer Wolfgang Feelisch und der Ingenieur Hermann Braun aus Remscheid, deren Sammlungen und Aktivitäten das Museum Ostwall in seiner Ausstellung "FLUXUS - Kunst für Alle!" vorstellt. Wolfgang Feelisch ist nicht nur Sammler, sondern auch der Gründer des VICE-Versands, über den in enger Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern kleine Auflagenkunstwerke als unlimitierte Multiples vertrieben wurden. Mit seinem Versand zeigte er modellhaft auf, dass Kunst eine breite Öffentlichkeit erreichen kann. Er initiierte zudem Happenings und Fluxus-bezogene Ereignisse und wurde von dem US-amerikanischen Künstler Ken Friedman zum "kommissarischen Leiter der Fluxus-Zone West" ernannt. Mit Wolfgang Feelisch ist das Museum Ostwall spätestens seit 1968 beständig verbunden. Damals bestellte der ehemalige Direktor, Eugen Thiemann, das erste Multiple für die Sammlung aus dem VICE-Versand: Wolf Vostells "Prager Brot" aus dem gleichen Jahr. Der Kontakt mündete 1970 in die Ausstellung "Sammlung Feelisch" mit begleitenden Aktionen 3 von Wolf Vostell, Jörg Immendorf, Chris Reinecke und Gabor Altorjay, in deren Folge Wolfgang Feelisch zahlreiche Werke als Dauerleihgaben zur Verfügung stellte 1988 konnte das Museum ein Konvolut von 42 Werken von Joseph Beuys und Fluxus- Künstlern aus der Sammlung Feelisch ankaufen. Diese wichtigen Arbeiten trugen wesentlich zur Schärfung des Sammlungsprofils des Museums Ostwall im Bereich der zeitgenössischen Kunst bei. In den 1980er Jahren folgten weitere Ausstellungen, an denen Wolfgang Feelisch intensiv mitwirkte, mit Joseph Beuys, Allan Kaprow, George Brecht, Robert Filliou, Milan Knizak, Nam June Paik, Dieter Roth, Takako Saito, Daniel Spoerri und Wolf Vostell. Die Verbundenheit Wolfgang Feelischs mit dem Museum setzt sich fort in seinen kontinuierlichen Dauerleihgaben und seinen großzügigen Schenkungen in den Jahren 1970, 1991, 1993, 2010 und 2011. Die Ausstellung zeigt unter anderem seine jüngsten Geschenke: Wolf Vostells Happening-Environment "Umgraben" von 1970 und von Robert Filliou die Wandinstallation "L'oiseau noui" von 1984. Mit der Dauerleihgabe des "Vocational Game" aus dem Jahr 1970 stellt Wolfgang Feelisch zudem eine große partizipative Arbeit von Filliou für die Ausstellung zur Verfügung. Der im Jahr 2009 verstorbene Hermann Braun hatte 1972, so erinnert sich sein Stiefsohn, eine richtungsweisende Begegnung mit der unkonventionellsten Kunstströmung seiner Zeit. Auf Remscheids Haupteinkaufstraße stieß er auf die von Wolfgang Feelisch aufgestellte Schauvitrine mit Multiples aus dem VICE-Versand. Was er sah, machte ihn neugierig und brachte ihn schließlich in Kontakt mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem Fluxus- Zusammenhang. Geschäftsreisen in die USA nutzte er nun, um die dortige Szene besser kennenzulernen. Gemeinsam mit seiner Frau Marietta nahm Hermann Braun an Aktionen von Takako Saito und Happenings von Wolf Vostell und Allan Kaprow teil; für dessen "Words" stellte er 1975 seine Privatwohnung zur Verfügung. Hermann Braun hat sich als Freund und Unterstützer der Künstlerinnen und Künstlern seiner Sammlung verstanden. Besonders mit George Brecht verband ihn eine enge Freundschaft und ein intensiver schöpferischer Austausch. Er förderte die Künstler und deren Kunst vor allem dadurch, dass er ein dokumentarisches Archiv aufbaute und wissenschaftliche Recherche betrieb. So etwa als Mitherausgeber der Faksimile-Ausgaben von George Brechts Notizbüchern, die unter anderem den Unterricht von John Cage dokumentieren. Mit der umfangreichen Dauerleihgabe der Sammlung Braun/Lieff, die Holger Lieff, Hermann Brauns Stiefsohn, zur Verfügung gestellt hat, sind nun auch viele US-amerikanische Künstler der Fluxus-Gruppe in größerem Umfang in der Sammlung des Museums Ostwall vertreten.

Die Ausstellung Fluxus - Kunst für Alle!
Der Titel "FLUXUS - Kunst für Alle!" ist Programm und Ziel der Ausstellung. Dies umfasst sowohl die Vermittlung des komplexen Themas "Fluxus" als auch die Werkauswahl. Im Fokus stehen eine auf Aktion ausgerichtete Kunst und Strategien der Ideen- und Konzeptverbreitung. Außerdem werden einige prägende Künstlerpersönlichkeiten vertiefend in den Blick genommen: George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Allan Kaprow, Milan Knížák, Takako Saito, Alison Knowles und Wolf Vostell. Ihnen gemeinsam ist eine künstlerische Haltung, die konkret im realen Leben ansetzt. Dabei gingen sie verschiedene Wege, sodass ihre Werke einen facettenreichen Überblick der unterschiedlichen Möglichkeiten vermitteln, Kunst in das Alltagsleben der Menschen zu integrieren. 4 Den Besuchern der Ausstellung wird Gelegenheit gegeben, selbst aktiv zu werden: Durch Aktionen nach Event-Partituren oder im Happening-Environment "Umgraben", in dem sie - nach Vostell - selbst Hand anlegen und so Sound durch Zufallsklänge erzeugen können. Ein großer Bereich der Fluxuskunst ist von zeitlich begrenzten Aktionen vor Publikum oder durch gemeinsames Handeln der Teilnehmenden geprägt. Aus diesem Grund hat die Dokumentation durch Aktions- und Happeningrelikte, Fotografien, Textsammlungen oder Briefe einen großen Anteil als Zeugnis von Fluxus. Die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung können sich dokumentierende Fotos und Texte assoziativ selbst aneignen, indem sie auf ein exemplarisches "Archiv" zurückgreifen, das darin zusammengestellte Material selbst auswählen und auf Tageslichtprojektoren in der Ausstellung sichtbar machen. Außerdem wurde eine Auswahl an Happeningpartituren, Büchern, Texten und Fotos digital aufbereitet und steht zur individuellen Betrachtung und Vertiefung an Monitoren zur Verfügung. Zur Vermittlung des performativen Charakters von Fluxus sind darüber hinaus Tonmitschnitte hörbar, und es werden Filmdokumente gezeigt. Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate aus den Jahren 1958 bis 2007 und wird von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist das oben genannte Environment nach dem Happening "Umgraben", 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der "Re-invention" sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity- Environment "Frische Luft" neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia- Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance "Saint Joan at Beaurevoir - a ceremony through the flames" von 1960. Es werden Wand- und Raumobjekte gezeigt, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Zeichnungen, Textdokumente und Fotografien. Darüber hinaus sind Multiples in Form von kleinen spielerischen Objekten zumeist aus Alltagsmaterialien sowie Text-Partituren als Grundlage von Aktionen wesentliche Bestandteile der Ausstellung. Auch die von Fluxuskünstlern produzierten Filme, als Leihgabe des Centre Pompidou, Paris, und Radio- Hörstücke sind in einer Auswahl präsent. Begleitend findet ein FLUXUS Klangkunstprogramm des Museums Ostwall und des Hardware MedienKunstvereins im Lautsprecher auf der Ebene U4 des Dortmunder U statt.



[Quelle: http://museumamostwall.dortmund.de]



Internetadresse:  http://museumamostwall.dortmund.de



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