"fragmented and unprofessional"
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Silke Albrecht, fragmented and unprofessional, 2025, Philipp von Rosen Galerie, Köln, Photo: Simon Vogel
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Silke Albrecht, fragmented and unprofessional, 2025, Philipp von Rosen Galerie, Köln, Photo: Simon Vogel
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Silke Albrecht, fragmented and unprofessional, 2025, Philipp von Rosen Galerie, Köln, Photo: Simon Vogel
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Silke Albrecht, fragmented and unprofessional, 2025, Philipp von Rosen Galerie, Köln, Photo: Simon Vogel
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Silke Albrecht, weibliche Ru¨ckansicht mit Blu¨te, 2024, Photo: Johannes Bendzulla
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Silke Albrecht, ombre premie`re Laque Nr. 28 CHANEL, 2024, Photo: Simon Vogel
Ausstellung in Köln : "fragmented and unprofessional"
Künstler: Silke Albrecht
Zeitraum: 25.01.2025 bis 29.01.2025
Mit fragmented and unprofessional eröffnen wir am 24. Januar 2025 von 18 bis 21 Uhr unsere dritte Einzelausstellung der in Düsseldorf lebenden Künstlerin Silke Albrecht (*1986). In der Ausstellung zeigt Albrecht neue Arbeiten, mit denen sie sich mit dem komplexen Verhältnis von Selbstbestimmung und Fremdbestimmung bei der Darstellung des weiblichen Körpers auseinandersetzt.
Ein typisches Merkmal von Albrechts Arbeiten ist die mehrteilige Bildkomposition, bei der zwei oder mehr Leinwände (oder andere Bildträger) kombiniert werden. Dabei können sich die Bildmotive, Materialien und Maltechniken der einzelnen Bildteile stark voneinander unterscheiden. So werden naturalistisch gemalte Bildteile neben abstrakte Kompositionen gesetzt. Albrecht beabsichtigt, auf metaphorische Weise, verschiedene Facetten einer Persönlichkeit zu verbildlichen, die unter den Umständen der Fremd- bzw. Selbstbestimmung als Frau entstehen. So zielt sie nicht darauf ab, ein homogenes Bild zu schaffen, sondern transportiert die inhaltliche Polyvalenz auch visuell.
Angeregt durch Nina Menkes Dokumentation Brainwashed - Seximus im Kino, untersucht Albrecht die Mechanismen des ‚male gaze‘ - dessen Wirkung weit über die Bildkultur des Films hinausgeht - und setzt sich mit der visuellen Darstellung weiblicher Körper am Beispiel von Bikiniwerbung in sozialen Medien auseinander. Die dargestellten, fotorealistisch gemalten Frauenkörper entstanden nach direktem Vorbild von Instagram-Beiträgen und zeigen isolierte Ausschnitte von Körpern, die weder Aufschluss über Individualität noch Charakter von Frauen bieten. Die Körper sind ästhetisch inszeniert, entsprechen dem vorherrschenden Schönheitsideal und wirken sexuell aufgeladen. Bei einigen Gemälden sind weiße Punkte auf den Stoffen zu sehen, welche digitale Verlinkungen zum beworbenen Produkt darstellen und den ökonomischen Hintergrund der Bilder markieren. Die anziehende Wirkung dieser Körperdarstellungen ist unbestreitbar, ruft gleichzeitig jedoch ein Gefühl von Unwohlsein oder sogar Beklemmung hervor.
Einerseits offenbart Albrecht die Mechanismen der Objektifizierung, in denen weibliche Körper auf Konsum reduziert werden, andererseits spiegelt sie die Ambivalenz dieser Inszenierungen, welche oft zwischen Selbstermächtigung und Fremdbestimmung oszillieren. Im Zusammenhang mit der Body-Positivity-Bewegung feiern viele weibliche Stimmen die Selbstbestimmung ihrer Selbstdarstellung und möchten in der Freizügigkeit nicht zwingend eine Selbst-Objektifizierung sehen. Dieser Punkt ist im Kontext von Social-Media-Inhalten insbesondere deshalb relevant, weil die Entscheidungsträger über die Inszenierung, anders als im Film, nicht (größtenteils männliche) Regisseure und Produzenten sind, sondern die Influencer*innen selbst.
Die Körperdarstellungen erscheinen zunächst untypisch für Albrechts Arbeiten. Jedoch sind figurative Elemente in ihrem Œuvre kein Novum. In ihren bisherigen Gemälden finden sich inmitten von abstrakten Kompositionen immer wieder gemalte Pflanzendarstellungen oder fein gestickte Körperformen.
Die abstrakten Bildteile in den neuen Arbeiten bilden einen kontrastvollen Gegenpol zu den Körperdarstellungen. Mit ihren dynamischen Pinselstrichen, aggressiven Farbverläufen und expressiven Schüttungen setzen sie ein Zeichen der künstlerischen Handlung selbst - sie repräsentieren so die Spuren einer tätigen Frau, der Künstlerin, und den Ausdruck von Widerstand, Wut und persönlicher Präsenz. Während die Körperdarstellungen die Reduktion von Frauen zu Konsumobjekten durch den ‚male gaze‘ thematisieren, stehen die abstrakten Elemente also für den subjektiven Ausdruck der weiblichen Künstlerin und ihre Präsenz im Kunstprozess.
Eine weitere Facette der Thematik offenbart sich uns in den Landschafts- und Pflanzendarstellungen, in denen die Personifizierung der Natur und eine romantisierte und verklärte Symbolik verhandelt wird. Dabei wird die Verbindung zwischen Frau und Natur reflektiert, die häufig mit Fruchtbarkeit und der Rolle der Frau als "Mutter Natur" assoziiert wird. Hier thematisiert Albrecht nicht nur die Reduktion von Frauen auf ihre biologische Funktion, sondern auch die komplexe Spannung, die zwischen der Anerkennung von Frauen für ihren Beitrag zur Reproduktion und der Limitierung der weiblichen Identität auf diese Rolle besteht.
Albrecht demonstriert in ihren Werken die Beherrschung sowohl perfekt ausgeführter naturalistischer Bildmotive als auch komplexer abstrakter Kompositionen. Der starke Kontrast der Malstile in Albrechts Arbeiten unterstreicht nicht nur ihre technischen Fertigkeiten, sondern auch ihre souveräne Fähigkeit, sich auf verschiedenen künstlerischen Ebenen auszudrücken, ohne sich auf ein bestimmtes Genre zu reduzieren. Auch wenn sie nicht explizit darauf abzielt, lässt sich in Albrechts Arbeiten ein Widerstand gegen bestehende Vorurteile in der Kunstwelt erkennen, wie sie etwa in Aussagen von Georg Baselitz - ‚Frauen können nicht so gut malen‘ - zum Ausdruck kommen.
Mit den Arbeiten in fragmented and unprofessional lädt Silke Albrecht die Betrachtenden dazu ein, sich den Komplexitäten und Widersprüchen zeitgenössischer Bildkulturen zu stellen und die vielschichtigen Dynamiken von Selbst- und Fremdbestimmung, Identität und Objektifizierung zu untersuchen, ohne einfache Antworten zu bieten.
Öffnungszeiten:
Di-Fr: 11-18 Uhr
Sa: 12-17 Uhr
Internetadresse: http://www.philippvonrosen.com
Texte & Bild © Philipp von Rosen Galerie.
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.

Zeitraum: 25.01.2025 bis 29.01.2025
Adresse:
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Email: [email protected]
Öffnungszeiten: Di-Fr: 11-18 Uhr
Sa: 12-17 Uhr
Philipp von Rosen Galerie
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