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Ausstellung in Frankfurt/ Main : "Peter Doig"



Zeitraum: 09.10.2008 bis 04.01.2009

Ausschnitt/Pressetext:
DIE SCHIRN ZEIGT EINE RETROSPEKTIVE DES MALERS PETER DOIG UND
ÜBERTRÄGT DOIGS STUDIOFILMCLUB FÜR ZWEI MONATE NACH FRANKFURT.

Peter Doig gilt als einer der maßgeblichen und international einflussreichsten Maler der
Gegenwart. Anhand von rund 50 Gemälden, einer Gruppe von Arbeiten auf Papier und rund
130 gemalten Filmpostern zeigt die Schirn einen umfassenden Überblick über sein Schaffen der
letzten zwanzig Jahre. Viele der ausgestellten Werke waren bisher nie in Deutschland zu sehen.
Einen Schwerpunkt der Schau bilden Gemälde, die Doig in den vergangenen fünf Jahren in
Trinidad geschaffen hat, sowie gemalte Poster, die für sein Kinoprojekt, den STUDIOFILMCLUB
in Port of Spain auf Trinidad, entstanden sind. Anlässlich der Ausstellung wird Doig zudem einen
eigenen Frankfurter STUDIOFILMCLUB einrichten, in dem vom 9. Oktober bis 30. November
2008 jeweils mittwochs von 19 bis 22 Uhr ein vom Künstler ausgewähltes Filmprogramm gezeigt
wird. Peter Doigs Gemälde beziehen sich einerseits auf die Geschichte der Malerei und sind
andererseits fest im heutigen Leben verankert. Ausgangspunkt für seine Bilder sind oft
Reiseprospekte, Zeitungsfotos, Filmstills oder private Schnappschüsse. Gleichzeitig spiegeln sich
in ihnen auch die wechselnden Umgebungen und Gesellschaften, in denen der Künstler gelebt
hat: die gefrorenen Seen seiner Kindheit in Kanada, die schillernde Metropole London oder die
karibischen Landschaften und urbanen Szenerien Trinidads. In visionären Landschaften, deren
Ruhe jeden Moment zu kippen scheint, gerinnen Erinnerung, Biografisches, populäre Bilder und
erzählte Handlungen zu traumartigen Sequenzen.
Die Ausstellung "Peter Doig" wird vom Verein der Freunde der Schirn Kunsthalle e. V. gefördert.
1959 in Edinburgh geboren, in Trinidad und Kanada aufgewachsen, verbrachte Peter Doig zwei
Jahrzehnte in London und lebt seit 2002 wieder in Trinidad. Von 1980 bis 1983 studierte er an
der St. Martin's School of Art, wo er seine ersten Streifzüge in die figurative Malerei unternahm.
1986 kehrte er nach Kanada zurück, arbeitete in Montreal als Kulissenmaler in der Filmbranche
und widmete sich in der freien Zeit weiterhin seiner eigenen Malerei. 1989 ging er erneut nach
London und schrieb sich an der Chelsea School of Art ein. An diesem Punkt setzen die aktuelle
Ausstellung und der Katalog ein, denn in den ersten Jahren nach Doigs Rückkehr nach London
entstanden viele Werke, die den Grundstein für sein gesamtes späteres Schaffen und seinen nun
schnell einsetzenden Erfolg in der Kunstwelt bilden: unheimlich wirkende Landschaftsbilder unter
dem Einsatz von leuchtenden Ölfarben und pastos bearbeiteten Oberflächen. Im Lauf der Jahre
ist aus diesem Ansatz Doigs unverwechselbare Malerei zwischen Figuration und Abstraktion
hervorgegangen, welche die Schirn Kunsthalle bereits im Rahmen von zwei
Gruppenausstellungen gewürdigt hat: In "Lieber Maler male mir …" (2003) und "Wunschwelten -
Neue Romantik in der Kunst der Gegenwart" (2005) haben Werke von Peter Doig eine zentrale
Rolle gespielt.
Die aktuelle Schau, in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstanden, gibt dem Besucher
nun Gelegenheit, sich Doigs vielschichtige Themenwelt und seine malerisch-technische
Entwicklung im großen Zusammenhang zu erschließen. Werke aus zwei Jahrzehnten vermitteln
die Erfahrung eines ständigen Szenenwechsels, der dennoch zu immer wiederkehrenden Orten
PRESSEINFORMATION "PETER DOIG", SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, 22. AUGUST 2008, SEITE 2 VON 3
und Situationen führt, die seltsam bekannt und unheimlich zugleich erscheinen: Auf einem
herbstlichen See treibt ein einsames Boot, ein Pferd grast in einer paradiesischen Bucht, hinter
dunklen Wäldern leuchtet die weiße Fassade eines Wohnblocks auf. Doch wenn diese
fantastischen Landschaften oft auch reale Vorbilder haben, geht es in ihnen nicht um konkrete
Orte. Die Motive sind durch den Filter der Erinnerung und aus der Distanz gesehen. Der Künstler
malt in seinem Atelier in London kanadische Winterlandschaften, während ihn in Kanada
wiederum seine Erinnerungen an London nicht loslassen. Gleichzeitig verschmelzen seine
Landschaftsentwürfe mit Bildern aus dem großen kollektiven Bildgedächtnis, gespeist aus
aktuellen Medien und der Kunstgeschichte. "Die Leute gehen irrtümlich davon aus", sagt Doig,
"dass es in meinen Bildern nur um meine eigenen Erinnerungen geht. Selbstverständlich kann
man diesen nicht entkommen. Aber ich interessiere mich mehr für die Idee der Erinnerung." Der
Künstler hat häufig auf seine Suche nach einer "Atmosphäre" für jedes seiner Gemälde
verwiesen, und bereits in frühen Gemälden tritt die Bedeutung zutage, die er dem Bildthema
beimisst - doch nicht als narrativem Element, sondern als Tor zur individuellen Erfahrung des
Betrachters. "Hitch Hiker" (1989/90) nimmt den Betrachter mit auf einen Truck, mit allen
Verheißungen eines ungewissen Abenteuers. Schnurgerade zieht sich die offene Straße unter
einem stürmischen Himmel dahin; der dünn aufgetragene grüne Vordergrund fällt ab und zeigt
keinerlei Details. Im Ungewissen verhaftet bleibt auch die nächtliche Landschaftsszene von
"Milky Way" (1989/90). Die Idee für das Gemälde und das Motiv des Kanus, das bis heute im
Werk des Künstlers eine Rolle spielt, gehen auf eine Szene aus dem bekannten Horrorfilm
"Freitag, der 13." zurück.
Vielen von Doigs Gemälden eignet etwas Unbestimmtes, Ambivalentes, Widersprüchliches.
Immer wieder leugnet beispielsweise der Aufbau des Bildes den Raum des dargestellten Motivs.
Der Künstler lässt Farbflächen flimmern, legt blass schimmernde Flecken wie einen Schleier über
das Bild oder rastert die Oberfläche in fast abstrakt wirkenden Motivüberschneidungen. In der
"Concrete Cabin"-Serie (1992) verliert sich der utopische Traum einer modernen Heimstatt - Le
Corbusiers Unité d'Habilitation in Briey-en-Forêt - im unheimlichen Dickicht des Waldes, in den
das als Wohnunterkunft für Wanderarbeiter gedachte Gebäude eingebettet ist. Bewusst hat der
Künstler die Hierarchie innerhalb des Bildes aufgelöst, für visuelle Desorientierung gesorgt und
sich damit gleichermaßen als formalistischer wie auch als gegenständlicher Maler etabliert: "Statt
die Fassade eines Gebäudes zu malen und dann mit Bäumen zu verdecken, holte ich die
Architektur durch das Blattwerk hindurch hervor, sodass das Bild sich ins Auge des Betrachters
drängt. Meiner Ansicht nach ist das eine viel wirklichkeitsgetreuere Weise, Dinge zu betrachten,
weil es der Art und Weise entspricht, wie das Auge sieht: man sieht ständig durch Dinge
hindurch, sieht gleichzeitig den Vorder- und den Hintergrund."
Auch die Figuren in Doigs Bildern tragen das Fantastische in sich. Sie scheinen einer anderen
Zeit zu entstammen - obwohl sie häufig reale Personen darstellen. So zeigt die traumartige
Fantasie "Gasthof zur Muldentalsperre" (2000-2002) Doig selbst mit einem befreundeten
Künstler. Beide tragen märchenhaft anmutende Kostüme aus einer Produktion von Strawinskis
Ballett "Petruschka". Wie in vielen Gemälden Doigs geht auch dieses Figurenpaar auf ein Foto
zurück, einen Schnappschuss aus der Zeit, als der Künstler nach Ende seines Studiums als
Garderobier in der English National Opera arbeitete. In der Verbindung des Fotos mit einer
Postkarte aus dem 19. Jahrhundert entsteht eine der surrealsten Erscheinungen des Malers: der
Künstler in einer verzauberten Landschaft als theatrale Figur in romantischer Verkleidung.
Im Jahr 2000 kehrte Doig zu einem Studienaufenthalt an einen Ort zurück, den er aus
seiner Kindheit kannte und der in Folge einen starken Einfluss auf seine Kunst haben
sollte: die Karibik-Insel Trinidad, auf die er schließlich 2002 mit seiner Familie zog. Doig
hütet sich zwar, unmittelbar Bildthemen aus Trinidad aufzugreifen, aber die Fotografien,
die er während seines ersten Aufenthalts dort aufnahm, tauchen in wichtigen Werken
PRESSEINFORMATION "PETER DOIG", SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, 22. AUGUST 2008, SEITE 3 VON 3
wieder auf: "Grande Rivière" (2001/02), "100 Years Ago (Carrera)" (2001), "Pelican"
(2004) und "Pelican (Stag)" (2004). Als er zum ersten Mal nach Trinidad zurückkehrte,
empfand er die Landschaft als extrem "präsent und mächtig". Bis heute ist Trinidad
nicht nur als Einfluss seiner Imagination von Bedeutung, sondern inspiriert auch neue
methodische Ansätze. So spielen in Gemälden wie "Figures in Red Boat" (2005-2007),
"Pelican Island" (2006) oder "Man Dressed as Bat" (2007) die Farbe und ihre nun feiner
lasierte Leuchtkraft eine zusehends zentralere Rolle. Doig selbst spricht heute von einer
Suche nach "reinen Bildern, die sich zu einer Art von Abstraktion entwickeln".
Die Ausstellung wurde organisiert von der Tate Britain in Zusammenarbeit mit der Schirn
Kunsthalle Frankfurt und dem Musée d'Art moderne de la Ville de Paris.
STUDIOFILMCLUB
9. Oktober bis 30. November 2008, jeden Mittwoch 19-22 Uhr
Als Peter Doig im Frühjahr 2003 zusammen mit dem Künstler Che Lovelace den
STUDIOFILMCLUB in Port of Spain auf Trinidad gründete, hatten bereits große Multiplexsäle die
dortige Kinoszene verändert und die Programmkinos verdrängt. In Doigs Atelier, einer
ehemaligen Rumfabrik, werden seitdem einmal wöchentlich Filme gezeigt, zu deren
Vorführungen der Künstler jedes Mal ein Plakat entwirft. Die Schirn präsentiert über 130 Poster
Doigs und lässt jeden Mittwochabend im Ausstellungsraum samt Bar den STUDIOFILMCLUB
erstehen. Am Programm stehen Filme, die selten gezeigt werden bzw. schon lange nicht mehr zu
sehen waren wie "Touki Bouki" (1973, 95 Min., Farbe) von Djibril Diop Mambéty, "Die Nacht des
Jägers" (1955, 93 Min., S-W) von Charles Laughton oder "THX 1138" (1969, 83 Min., Farbe) von
George Lucas. Wie in Trinidad ist auch in Frankfurt der Eintritt frei, die Filme werden kurz
angekündigt, im Mittelpunkt stehen das gemeinschaftliche Erleben von Filmen und die soziale
Interaktion. Gestaltung und Programm des STUDIOFILMCLUBS wurden in enger
Zusammenarbeit mit Peter Doig und seinen Studenten der Kunstakademie Düsseldorf und der
Schirn Kunsthalle Frankfurt konzipiert.
KATALOG: Peter Doig. Herausgegeben von Judith Nesbitt. Mit einem Vorwort von Max Hollein
und Texten von Judith Nesbitt und Richard Shiff. Deutsche Ausgabe, ca. 175 Seiten, ca.
150 Abbildungen, DuMont, ISBN 978-3-8321-9088-0, 29,80 € (Schirn). Englische Ausgabe
erschienen bei Tate Publishing, 144 Seiten, ISBN 978-1-8543-7800-2, £ 24,99 (Hardback), ISBN:
978-1-8543-7782-1, £ 16,99 (Paperback).
PRESSEINFORMATION "PETER DOIG", SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, 22. AUGUST 2008



[Quelle: http://www.schirn-kunsthalle.de/]



Internetadresse:  http://www.schirn-kunsthalle.de/



Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.


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