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"3 x Berlin - Fotografische Arbeiten Drei Ausstellungen auf vier Etagen "

Bayer-Haus / Berlin

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  • 2880 Pixel aus Berlin, Originalgröße 300x60 cm (Einzelaufnahmen: 2,5x2,5 cm)
  • Berlin Wedding, 1977
  • Berliner Bank



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Ausstellung in Berlin : "3 x Berlin - Fotografische Arbeiten Drei Ausstellungen auf vier Etagen "



Künstler:
Ralf Hasford "Sitzenlassen in Berlin' Friedhelm Denkeler "Im Wedding, 1977' Horst Hinder "Berlin - zerlegt und collagiert'

Zeitraum: 24.01.2013 bis 21.03.2013

Horst Hinder stellt unter dem Titel "Berlin - zerlegt und collagiert" großformatige, farbige Foto-Collagen aus. Hinder hat die Stadt fotografisch auseinander genommen und Quadrat für Quadrat wieder neu zusammengesetzt. Ralf Hasford stellt sein Werk "Sitzenlassen in Berlin" aus. Ein mit Pigmenten vorkolorierter Papierpulp (Pappmaché) wurde nach der Trocknung in einem aufwendigen Verfahren mit einem fotorealistischen Druck versehen. Friedhelm Denkeler zeigt, in klassischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die 1977 und 1978 entstandenen Fotos aus dem Portfolio "Im Wedding", die jetzt zum ersten Mal öffentlich zu sehen sind.
Im Westen von Berlin ist ein neuer, einzigartiger Kultur-Cluster für fotografische Ausstellungen und Veranstaltungen im Entstehen begriffen: Die weltberühmte C|O-Galerie zieht in das Amerika-Haus am Bahnhof Zoo, fast direkt neben das Museum für Fotografie/die Newton Foundation, die Galerie Camera Work in der Kantstraße und die Universität der Künste in der Hardenbergstraße sind seit langem etabliert und am Kurfürstendamm gibt es den Photoplatz im Hotel Bogota. Seit kurzem wächst ein weiterer Ort für Fotografie heran: die Galerie im Bayer-Haus am Kurfürstendamm.

Im Bayer-Haus zeigen aktuell ab dem 25. Januar 2013 die drei Berliner Künstler Horst Hinder,
Ralf Hasford und Friedhelm Denkeler unter dem Titel "3 x Berlin - Fotografische Arbeiten -
Drei Ausstellungen auf vier Etagen" mit ganz unterschiedlichen fotografischen Verfahren, ihre Sicht auf das alte und neue Berlin. Die Ausstellung wurde unter der Leitung von Horst Hinder von den Fotografen selbst konzipiert.

Horst Hinder stellt unter dem Titel "Berlin - zerlegt und collagiert" großformatige, farbige Foto-Collagen aus. Hinder hat die Stadt fotografisch auseinander genommen und Quadrat für Quadrat wieder neu zusammengesetzt. Ralf Hasford stellt sein Werk "Sitzenlassen in Berlin" aus. Ein mit Pigmenten vorkolorierter Papierpulp (Pappmaché) wurde nach der Trocknung in einem aufwendigen Verfahren mit einem fotorealistischen Druck versehen. Friedhelm Denkeler zeigt, in klassischen Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die 1977 und 1978 entstandenen Fotos aus dem Portfolio "Im Wedding", die jetzt zum ersten Mal öffentlich zu sehen sind.

Die Vernissage findet am Donnerstag, 24. Januar 2013, 18 - 21 Uhr, im Bayer-Haus am Olivaer Platz, Kurfürstendamm 179, 10707 Berlin, statt. Zur Begrüßung um ca. 18.30 Uhr spricht ein Vertreter des Bayer-Hauses und anschließend wird der Philosoph Reinhard Knodt, der unter anderem für Deutschlandradio Kultur arbeitet, sich und die Gäste fragen, "warum wir Bilder malen, warum sie gelingen oder misslingen, warum sie uns ansprechen und warum sich Sammler mit Kunst umgeben".

Eine Künstlerführung wird es am Freitag, 1. März 2013, 15 Uhr, geben und die Finissage findet am Donnerstag, 21. März 2013, 18 Uhr, statt. Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der Fotografen: Horst Hinder www.horst-hinder.de,
Ralf Hasford www.lichtrauschen.com und
Friedhelm Denkeler www.denkeler-foto.de.
Für die Zukunft ist geplant, regelmäßig fotografische Arbeiten mit wechselnden Künstlern im Bayer-Haus auszustellen.




Kontakt: Horst Hinder, Tel. 0177 782 14 03, [email protected]



Kurzbiografien

Horst Hinder (*1961) lebt seit 1985 in Berlin. Nach dem Abitur in Hessen absolvierte er zunächst eine Lehre als Korbmacher und übte das Handwerk einige Jahre aus. Es folgte 1989-94 das Studium an der Hochschule der Künste Berlin und die berufliche Beschäftigung mit Fotografie und Grafik. Seit 1993 arbeitet er in seinem Grafikbüro und Atelier. Die Fotografischen Collagen entstehen seit 2008.
"Horst Hinder ... hat die Stadt fotografisch auseinander genommen und Quadrat für Quadrat wieder neu zusammengesetzt ...", "… So entstehen persönliche Stadtlandschaften, die neue Blicke auf Berlin und die Geschichte der Stadt ermöglichen, geschaffen von einem aufmerksamen und feinnervigen Beobachter ...". Bisherige Ausstellungen: "So gesehen - 1.824 Fotografien aus Berlin", Bayer-Haus, Berlin (2009), "EINDRUCK - Ausstellung grafischer Arbeiten und keramischer Drucktechniken", Gemeinschaftsausstellung mit 5 Keramikern in Höhr-Grenzhausen (2009), "Paris | Berlin - So kann man es auch sehen", Fotografisches aus zwei Städten mit Philippe Saunier, Bayer-Haus, Berlin (2012).
www.horst-hinder.de

Friedhelm Denkeler (*1946) lebt und arbeitet seit 1968 in Berlin. Neben seiner Tätigkeit als Ingenieur hat er an der Werkstatt für Photographie in Berlin-Kreuzberg und als Schüler von Michael Schmidt seine Fotografische Ausbildung erhalten. Seit 1978 stellt er freie fotografische Arbeiten in Form von Portfolios und Autorenbüchern her. Denkelers Arbeiten waren in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen: Rudolf Kicken Galerie, Köln, the ffoto gallery, Cardiff, Wales, Fotogalleriet, Oslo, Castelli Graphics, New York, Jones/Troyer Gallery, Washington D.C., Galerie Fotohof, Salzburg, Centre de la photographie, Genf, Berlinische Galerie, Berlin, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, Berlin, Yale University Art Galerie, New Haven. In den öffentlichen Sammlungen der Berlinischen Galerie, Bibliothèque nationale de France und Allan Chasanoff Photografic Collection im Museum of Fine Arts Houston, ist Denkeler vertreten. Seit 2002 zeigt er seine Arbeiten auf der Website "www.denkeler-foto.de" und betreibt seit 2010 den Foto-Blog "Journal - Berichte aus Berlin zu Photographie und Kunst".
www.denkeler-foto.de

Ralf Hasford (*1965) zu seiner Philosophie: "Ich arbeite mit Vorhandenem, destilliere politische und mythische Begebenheiten in meinen Werken. Aus alten Brüchen und verbrauchten Materialien entstehen so Werke zur Genusssteigerung". Der Erhalt von Natur und Freiheit sind ihm eine Verpflichtung. Seine Werke sind seit 2005 an unterschiedlichen Orten in ständigen wie temporären Ausstellungen in Berlin und dem Bundesgebiet zu sehen. Eine immerwährende Neugier auf die Weiterentwicklung des Gesehenen treibt ihn in seinem Schaffen an. Dabei stellt er sich den scheinbaren Begrenzungen, die in Handwerk und Material ruhen, um diese zu überwinden und neue Formen zu erlangen. Mit "Vorkoloriert" schuf er sich eine eigene Technik, mit der er seine Werke erstellt. 2002 definierte Hasford den Begriff und entwickelte die Technik dann in unterschiedlichen Weisen weiter. Großformatige Bilder sowie raumgreifende Plastiken gehören dazu. "Liebe und gutes Essen begleiten mich dabei." sagt Hasford mit einem Lachen. "Vorkoloriert" voraus gingen Kommunikationsdesign, Interieurgestaltungen und Entwürfe für Lampen. Unter Lichtrauschen® vereint er Kunst, Design und Kommunikation. Als "Fels oder Brandung" erschafft er als Berater Marken und Kommunikationsmittel für Mittelstand und Konzerne.
www.lichtrauschen.com

Reinhard Knodt (*1951) ist Philosoph und Schriftsteller. Er ist als Universitätslehrer (UDK), Vortragsredner und Rundfunkautor tätig. Viele Essays zur Kultur- und Philosophiegeschichte. Literarische Arbeiten (Roman, Erzählung, Kurzprosa, zwei Oratorien), sowie zahlreiche Rundfunkarbeiten (Features, Hörspiele, Essays, Vorträge, experimentelle Formen). Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Kunstaktionen. Kunst- und Architekturkritik für Deutschlandradio Kultur. Knodt schreibt zur Ausstellung: "Künstler arbeiten im Zwischenreich von Profanität und Geheimnis. Sie hantieren mit scheinbar Banalem, mit Resten, mit alltäglichem Material. Sie bauen jedoch an einem Raum der Sehnsucht. Dieser kann in die Vergangenheit reichen, in die Zukunft weisen oder im Jetzt zur Kontemplation aufrufen. - Warum wir fotografieren, warum künstlerische Arbeiten gelingen oder misslingen und warum sich Sammler mit "Kunst" umgeben, das sind Fragen, zu denen einige philosophische Anmerkungen nützlich erscheinen."
www.reinhard-knodt.de

Zu den Arbeiten

In den folgenden Wochen zeigen die drei Berliner Fotografen Horst Hinder, Friedhelm Denkeler und Ralf Hasford im Bayer-Haus am Kurfürstendamm in drei Ausstellungen drei unterschiedliche Blicke auf Berlin. Berlin ist vital, bunt und laut, aber auch nüchtern, grau und still. Obwohl die einzelnen künstlerischen Auseinandersetzungen mit Berlin große stilistische Unterschiede aufzeigen, vereint die Arbeiten unter anderem, dass die gezeigten Motive nicht die bekannten Postkartenhighlights Berlins sind, sondern zumeist unvertraute Orte, mit denen sich die Fotografen intensiv beschäftigt haben. Während Horst Hinder in seinen Collagen viele Aspekte des aktuellen Berlins vergegenwärtigt, zeigt Friedhelm Denkeler seine historischen Schwarz-Weiß-Fotografien aus dem Wedding der 70er-Jahre und präsentiert Ralf Hasford aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgehobene Berliner Sitzbänke aller Couleur. Farbige Fotografie-Collagen, Schwarz-Weiß-Fotografien und Pappmaschee-Fotografie-Collagen, sie alle interpretieren die Stadt Berlin auf ihre jeweils ganz individuelle Art. Alle drei Berlin-Fotografen zeigen eine Stadt in Auseinandersetzung mit sich selbst, sie präsentieren weder Menschen noch deren Schicksale und Erlebnisse in Berlin, sondern alle drei Fotografen zeigen ihre Sicht auf Berlin als Stadt im Rekurs auf ihre aktuelle und vergangene Geschichte.

Horst Hinder, dessen Bilder in der dritten Etage ausgestellt sind, ist ein Fotograf, der mit großer Präzision seine Berlin-Aufnahmen am Computer in Kleinarbeit aus unzähligen quadratischen Bildausschnitten zu Collagen zusammenmontiert. An der linken Wand sind vier Arbeiten Horst Hinders ausgestellt, die wieder streng dem quadratischen Bildformat folgen. Zwei Bilder stammen aus der Serie "5x5" und sind 2009 entstanden. Sie zeigen anonyme Häuserfassaden, neu zusammengesetzt, neu arrangiert und damit abstrahiert. In Bild "Nr. 04" führt Horst Hinder die Abstraktion derart weit, dass das Bild malerische Qualitäten erhält. Die einzelnen Quadrate scheinen miteinander zu verschmelzen. So ist eine Form von Landschaftsmalerei aus Stein und Beton entstanden. Aber es gibt auch Brüche: durch eine Fensterfront oder ein Stück Brückenpfeiler. Dem gegenüber steht sozusagen im Bild "Nr. 05" die Motivwahl der einzelnen Quadrate. Denn hier hat er nun Quadrate unterschiedlichster Fensterfronten zusammengesetzt und damit den Charakter einer technoiden Großstadtarchitektur evoziert. Ein Brückenübergang, eine Wendeltreppe oder eine Gaslaterne brechen jedoch auch an dieser Stelle den homogenen Eindruck auf.

Friedhelm Denkeler präsentiert in der vierten Etage des Bayer-Hauses seine fotografischen Stadtansichten aus dem Berliner Bezirk Wedding, nüchtern und objektiv, aber doch stets konkret verortet, sei es über ein Straßenschild oder schlicht den Bildtitel der Bezug auf den fotografierten Ort nimmt. Die Schwarz-Weiß-Aufnahmen sind bereits in den späten 70er-Jahren entstanden. Zu dieser Zeit arbeitete Denkeler in der legendären Werkstatt für Photographie in Kreuzberg mit seinem Lehrer, dem Berliner Fotografen, Michael Schmidt. Die nun ausgestellten Fotografien produzierte Denkeler erstmals in den vergangenen zwei Jahren im Zuge der Digitalisierung seines umfangreichen Archivs und nun werden sie auch erstmals in dieser Ausstellung öffentlich gezeigt. Seine Motivwahl im Wedding war spontan und eine Auswahl erfolgte erst bei der jetzigen Produktion. In der Wedding-Serie hat der Fotograf stimmungsvolle Stadtporträts eines nahezu fast verschwundenen Berlins eingefangen, die in ihrer Historizität aufgeladen sind mit nostalgischer Melancholie. Denkeler ist weder ein sozialkritischer Dokumentarist noch ein neutraler Chronist. Und dennoch thematisieren seine Bilder die Berliner Historie auf eine Art, die den unwiederbringlichen Aspekt von Vergänglichkeit eindringlich vor Augen führt.

Ralf Hasford beschäftigen in seinen künstlerischen Arbeiten immer sozial-politische wie religiös-mythische Themen. Ein bestimmendes Motiv der gezeigten Arbeiten ist die Sitzbank, die seit 2005/06, künstlerisch gesehen, sein "ständiger Begleiter" ist: in Paris, Venedig oder eben immer wieder in Berlin. In dieser Ausstellung präsentiert Hasford einige dieser Berliner Bänke. Interessant ist der Ort, an dem sie steht, ihre Beschaffenheit, das verwendete Material, und ihre Qualität, ihr Sitzkomfort. Damit verbunden sind sozial-politische Fragen wie "Wo lasse ich jemanden sitzen" respektive "nicht sitzen" und ganz persönliche des "Sitzengelassen-Werdens" wie die allgemeinen Frage "Bin ich hier überhaupt willkommen?". Zuerst fotografiert Hasford das ausgewählte Motiv vor Ort, am Computer retuschiert er später alle für ihn uninteressanten Elemente aus den Bildern weg. Danach wird das bearbeitete Bild mittels digitaler Drucktechnik auf den Bildträger - vorkoloriertes Pappmaschee - aufgebracht. Durch Verfremdung und Akzentuierung fordert Hasford den Betrachter auf, individuell seinen eigenen Kontext zu den unterschiedlichen fotografierten Orten zu schaffen.


Öffnungszeiten:
Mo-Fr, 8-19 Uhr

Texte & Bild © Bayer-Haus.

Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.


hinweis  Weitere Infos: Bayer-Haus

Zeitraum: 24.01.2013 bis 21.03.2013

Adresse:
Kurfürstendamm 179
10707 Berlin

AnsprechpartnerIn: Herr Horst Hinder
[Fotografie, Grafikdesign]

Email:     [email protected]
Öffnungszeiten: Mo-Fr, 8-19 Uhr


Bayer-Haus

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