"BLOWBACK"
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Rajkamal Kahlon, BLOWBACK, 2013, installation view, courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
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Rajkamal Kahlon, BLOWBACK, 2013, installation view, courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
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Rajkamal Kahlon, The Vitruvian Man or How I Learned to Love the Bomb, 2013, installation view, courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
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Rajkamal Kahlon, Portrait with Camouflage no. 2 (left), 2013 Portrait with Camouflage no. 1 (right), 2013 acrylic ink and pencil on canvas 80 x 65 cm (31.5 x 25.6 in) courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
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Rajkamal Kahlon, BLOWBACK, 2013, installation view, courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
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Rajkamal Kahlon, Man with Grenade Launcher, 2013 acrylic ink and pencil on canvas 209.5 x 150.5 cm (82.5 x 59.3 in) courtesy NATURE MORTE BERLIN and the artist
Ausstellung in Berlin : "BLOWBACK"
Künstler: Rajkamal Kahlon
Zeitraum: 14.09.2013 bis 02.11.2013
Eröffnung 13. September, 18-21 Uhr
Nature Morte Berlin freut sich BLOWBACK anzukündigen, eine Einzelausstellung neuer Arbeiten der Künstlerin Rajkamal Kahlon, die vom 13. September bis zum 2. November, 2013, zu sehen sein wird.
Blowback ist ein Begriff der CIA, eine Metapher für die unbeabsichtigten Folgen verdeckter Operationen gegen andere Länder und Regierungen. Die Anschläge auf das World Trade Centre und das Pentagon vom 11. September sind Beispiele für einen Blowback geheimer amerikanischer Operationen in Afghanistan. In der Ausstellung BLOWBACK benutzt Rajkamal Kahlon diesen Begriff um das Verhältnis von frühen anthropologischen Darstellungen und dem modernen Terrorismus zu untersuchen. Durch Kahlons Arbeiten wird ein Zusammenhang zwischen westlichen Repräsentationen vormals kolonisierter Subjekte und Akten politischer Vergeltung sichtbar, die heutzutage als Terrorismus bezeichnet werden.
Die Arbeiten in BLOWBACK zeigen Bilder von "Eingeborenen", die Kahlon in niederländischen und deutschen Anthropologiearchiven des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts aufstöberte, und stellen sich diese in der Rolle moderner Terroristen vor. Sie versucht dadurch jenen Leuten Leben einzuhauchen, oder vielleicht sogar eine Stimme zu geben, deren eindringliche und anonyme Bilder noch immer in den imperialen Archiven Europas versteckt sind. Die Präsenz von schwarzen und braunen Körpern in westlichen Gesellschaften wird häufig als eine Bedrohung wahrgenommen. Indem sie mit dieser Angst spielt und sie auf die Spitze treibt, macht Kahlon jene Menschen zu einer Waffe, die zu wissenschaftlichen Objekten degradiert, und jeglicher Autonomie beraubt worden waren. Dadurch gelingt es ihr die unheimliche Verbindung zwischen imperialen Bildern der Vergangenheit und der Gegenwart aufzuzeigen.
BLOWBACK basiert auf "Double Take", einem anderen neuen Projekt der Künstlerin. Dieses Projekt besteht aus einer Reihe von lebensgroßen Aquarellporträts und verfälschten Gravierungen aus dem neunzehnten Jahrhundert, bei denen die eigentlich als Belehrung gedachte kolonialistische Propaganda verändert und umgeschrieben wird. Die Ausstellung greift außerdem auf zwei kürzlich, in unterschiedlichen Archiven durchgeführte, Rechercheprojekte der Künstlerin zurück. Die erste Phase der Recherche, die in der New Yorker Zentrale der American Civil Liberties Union stattfand, und von der Lambent Foundation finanziert wurde, befasste sich eingehend mit dem Archiv für Folterdokumente, Todesurkunden und Autopsieberichte, die seit dem Anfang der Kriege in Irak und Afghanistan erstellt worden waren und welche infolge des Freedom of Information Act Gerichtsprozesses veröffentlicht wurden. Die zweite Recherchephase, die vom Goethe Institut finanziert wurde und im Amsterdamer Tropenmuseum stattfand, untersuchte die anthropologischen Bestände, sowie die umfangreiche Sammlung kolonialer Photographien des Museums, das anthropologische Expeditionen aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert enthält, bei denen die Körper der Einheimischen gemessen und klassifiziert wurden.
In BLOWBACK befasst sich Kahlon mit den Übersetzungsmöglichkeiten zwischen Archiv und Kunstwerk. Die Arbeiten benutzen eine Reihe von Techniken, die allesamt darauf abzielen die Würde der kolonialisierten und fotografierten Menschen wiederherzustellen. Anhand der verschiedenen visuellen Mechanismen ihrer Arbeit, versucht Kahlon jenen Menschen eine lebendige und aktive Präsenz zu verleihen, die vormals von genau demselben Archiv, dass andererseits ihre schweigenden Bilder bewahrt hat, beherrscht, untersucht, ihres Bildes beraubt, kategorisiert und letztlich für immer mundtot gemacht wurden.
Eine der Arbeiten, eine Art dreidimensionale Collage, irgendwo zwischen Gemälde und Skulptur, zeigt eine lebensgroße Pappfigur eines dunkelhäutigen Mannes, die in der Mitte des Raumes steht, ein fernes Echo von Da Vincis berühmtem "Vitruvianischen Menschen", der die mathematische Perfektion menschlicher Proportionen repräsentiert und häufig als Symbol der europäischen Moderne gesehen wird. Aber anstelle einiger seiner vier Arme und Beine, hat dieser dunkle vitruvianische Mensch Raketenwerfer und Maschinengewehre und verbindet somit Schönheitsideale mit terroristischer Gewalt, moderne Rationalität mit Kolonialisierung. Diese zentrale Figur wird begleitet von passenden Thaumatropen, rotierenden, prä-kinematischen optischen Spielzeugen aus dem neunzehnten Jahrhundert, die, durch einen besonderen Effekt auf der Netzhaut, zwei verschiedene Bilder zu einem verschmelzen lassen. Des Weiteren ist eine
Stop-Motion Animation im Fenster zu sehen, die der selben Figur Bewegung verleiht. Die Arbeiten kreieren dadurch eine Verbindung zwischen stehendem und bewegtem Bild, zwischen Malerei und Skulptur, der Vergangenheit und der Gegenwart und zwischen Konstruktionen von Opferrollen und Rache. Ein weiterer Teil der Ausstellung ist eine große Leinwandzeichnung vom Profil des dunkelhäutigen Vitruvianers, die ihn mit einem Raketenwerfer unter seinem Arm zeigt, der die Silhouette eines christlichen Kreuzes bildet. Diese Zeichnung, genau wie zwei kleinere Porträts in der Ausstellung, hat die Besonderheit einer Bleistiftzeichnung auf Leinwand, die Elemente der Malerei enthält. Kahlons künstlerischer Prozess beginnt in den Archiven und bewahrt die graphische Qualität ihrer ursprünglichen Quelle (schwarz-weiß Bilder kolonisierter Menschen) durch die Anwendung von Grafit und Farbe, und präsentiert dem Zuschauer dadurch eine, durch die Einwirkung der Künstlerin verändertes, wissenschaftliches Dokument.
Rajmakal Kahlon ist eine amerikanische Künstlerin, die in Berlin lebt und arbeitet. Für ihre Kunst benutzt Kahlon ethnographische und militärische Strategiebücher aus der kolonialen Ära des neunzehnten Jahrhunderts, anhand derer sie Darstellungen des kolonial Anderen zu untergraben oder zu zerstören sucht. Indem sie groteske und kriminalisierte Körper in die makellosen Narrativen unserer Geschichte und der gegenwärtigen Realität einfügt, öffnet sie einen Raum für eine schmerzhafte, obgleich befreiende, Selbstprüfung. In Kahlons Arbeiten ist man immer beides, Kolonisator und Kolonisierter, mächtig und machtlos zugleich. Kahlon untersucht die unausgesprochenen Wahrheiten unserer Geschichte, entgegen ihrer offiziellen Darstellung. Mit Hilfe ihres beißenden Humors untergräbt sie somit den Glauben an die absolute Rechtmäßigkeit unserer eigenen Positionen.
Kahlon erhielt einen MFA vom California College of Art, studierte an der Skowhegan School of Painting and Sculpture und nahm am Whitney Independent Study Program teil. Kahlons Arbeiten wurden bereits in Museen und Stiftungen in Nordamerika, Europa und Asien gezeigt, unter anderem in der 2012 Taipei Biennale, dem Haus der Kulturen der Welt, im Wilhelm Hack Museum, dem NGBK, dem Queens Museum of Art, dem Artists' Space, der White Box und bei Apex Art. Im Jahr 2012 erhielt Kahlon ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds und Künstlerstipendien des Goetheinstituts und des Lambent Projects. Kahlon erhielt den Joan Mitchel Painting and Sculpture Award und ist eine ehemalige Stipendiatin der Lambent Foundation. Dieses Jahr wird Kahlon am Meeting Points 7 der WHW teilnehmen, einer zweijährigen Kunstveranstaltung, die sich über viele Städte Europas, des Nahen Ostens und Asiens erstrecken wird.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Samstag, 11 bis 18 Uhr
Internetadresse: www.naturemorte.com
Texte & Bild © Nature Morte.
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.

Zeitraum: 14.09.2013 bis 02.11.2013
Adresse:
Weydingerstraße 6
10178 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 206 548 77
Email: [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 11 bis 18 Uhr
Nature Morte
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