"Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft II"
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Foto: Sarah Held, Gestaltung: Stefanie Rau
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Foto: Sarah Held, Gestaltung: Stefanie Rau
Ausstellung in Berlin : "Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft II"
Künstler: Sarah Held, Elke Krasny & Sophie Lingg & Claudia Lomoschitz, Dorothea Nold,Banu Çiçek Tülü, Lena Wegmann & Tabea Latocha, Ina Wudtke
Zeitraum: 21.08.2020 bis 19.09.2020
Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft. Berlin, Bauhaus und darüber hinaus.
Teil II: Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?*
Die Reihe Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft. BERLIN, BAUHAUS und DARÜBER HINAUS setzt sich mit feministischen Ansätzen, Diskussionen und Praxen in Architektur sowie Raum- und Städteplanung auseinander, in denen Geschlechterverhältnisse als vielfältige asymmetrische Vorstellungen von Wohnen, Beziehungsverhältnissen und Berufsleben sichtbar werden. Ausgehend von den Pionierinnen der Architektur in den 1920er Jahren (Fokus des ersten Teils im Herbst 2019) soll im zweiten Teil über die Auswirkungen der zweiten Frauenbewegung auf Architektur, Wohnen und Aktivismus der Bogen bis zur Gegenwart von Wohnen und Moderne in einer widerspruchsvoll globalisierten Ökonomie gespannt sowie feministische und inklusive Alternativen dazu für die Zukunft diskutiert werden.
Kuratiert von Katharina Koch & Sylvia Sadzinski (alpha nova & galerie futura) und Dagmar Pelger & Martha Wegewitz (CUD am Institut für Architektur der TU Berlin)
Kooperationspartner: Helle Panke e.V.
Medienpartner*innen: Missy Magazine und sub / urban
Ausstellung
Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?
22.8.-19.9.2020 // Mi-Sa // 16:00-19:00
Eröffnung: 21.8.2020 // 18:00
& DJ T-INA Darling
Die Ausstellung mit Positionen von fem_arc, Sarah Held, Elke Krasny & Sophie Lingg & Claudia Lomoschitz, Dorothea Nold, Banu Çiçek Tülü, Lena Wegmann & Tabea Latocha und Ina Wudtke widmet sich in Installationen, Fotografien, Sound- und Textarbeiten Stadt- und Raumkonzeptionen aus einer feministischen Perspektive. Die Arbeiten thematisieren gegenwärtige urbane und gesellschaftliche Schieflagen und entwickeln stadtpolitische feministische Visionen für eine diskriminierungsfreie Zukunft. Anhand eines Mappings werden in Zusammenarbeit mit dem Chair for Urban Design and Urbanization des Instituts für Architektur der TU Berlin die Werke im Berliner Stadtraum verortet.
DJ T-INA Darling aka Ina Wudtke präsentiert am Abend der Eröffnung ein konzeptuelles DJ Set mit Protestsongs gegen steigende Mieten und Verdrängung.
Die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen werden gewährleistet und entsprechend den geltenden Richtlinien angepasst. Bei gutem Wetter werden DJ Set und Bar im Freien stattfinden. Zugang zur Ausstellung jeweils nur für eine begrenzte Anzahl an Besucher*innen und nur mit Mund-Nasen-Bedeckung.
Veranstaltungen
fem*MAP BERLIN
Mapping- und Rechercheseminar
17.8.-20.8.2020 // Kick-Off: 17.8.2020 // 10:00
angeleitet von Martha Wegewitz (Chair for Urban Design and Urbanisation CUD am Institut für Architektur der Technischen Universität Berlin)
Was bedeutet die feministische Aneignung von (Stadt-)Raum für eine kritische Planungspraxis? Welche Rolle spielen Frauen* in Architektur, Planung und Stadtpolitik?
Student*innen setzen sich mit den in der Ausstellung "Eine feministische Perspektive für Berlin heute! Wie könnte eine nicht-sexistische Stadt aussehen?" gezeigten künstlerischen Positionen zu feministischen Räumen, Praxen und Visionen in Architektur und Stadtplanung auseinander.Mittels raumanalytischer, künstlerischer und sozialforscherischer Methoden wird eine kartographische Rauminstallation entstehen, die die Positionen im Berliner Stadtraum verortet.
FEMINIST NIGHT SCAPES
Ein Manifest für die Nacht. Kollektiver Nightwalk mit Elke Krasny, Sophie Lingg, Claudia Lomoschitz
22.8.2020 // 0:00-2:00 (in der Nacht vom 21.8. auf den 22.8.2020)
In einer feministischen Stadt ziehen FLINT Gruppen durch die Nacht. Sie entdecken Orte, singen, performen Scores, flanieren, cornern, unterstützen einander. Die feministische Stadt ermöglicht Bewegungsfreiheit für alle Körper und Geschlechter. Wie kann das in der realen Stadt erprobt werden?
Treffpunkt: Aral Tankstelle, Vor dem Schlesischen Tor, 10997 Berlin. Die weiteren Orte entscheiden die Teilnehmer*innen während des Walks.
Kreuzberger Mieter*innenproteste damals und heute
Filmabend und Gespräch mit den Regisseurinnen Cristina Perincioli und Angelika Levi
4.9.2020 // 19:00
Kreuzberg gehört uns (BRD 1972, 20 min.)
Regie: Sigrid Fronius, Klaus Bartels, Cristina Perincioli
Miete Essen Seele auf (D 2015, 55,15 min.)
Regie: Angelika Levi
Im Anschluss an das Filmscreening findet ein Gespräch mit den Filmemacherinnen Cristina Perincioli und Angelika Levi statt, das die damalige wie gegenwärtige prekäre Wohn- und Lebenssituation in Berlin-Kreuzberg sowie daraus resultierende Mieter*innenproteste aus genderkritischer und migrationspolitischer Perspektive auf Stadt- und Wohnraum(um)strukturierung fokussiert. (In deutscher Sprache)
Eine feministische Perspektive für Berlin heute!
Eine feministische Perspektive für Berlin heute!
Symposium
5.9.2020 // 14:00-19:00
Das Symposiums bringt Praktikerinnen und Theoretikerinnen zusammen, die sich auf unterschiedliche Art emanzipatorischen Projekten in Architektur, Städteplanung und Stadtsoziologie widmen. Ein interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch soll mögliche Antworten auf die Frage nach einer feministischen und nicht-sexistischen Stadt aufzeigen.
Bettina Barthel (Sozialwissenschaftlerin, TU Berlin): "Es ist halt kein Außerhalb." - Geschlechterverhältnisse im Gemeinschaftlichen Wohnen
Dr. Katarina Bonnevier (Architect SAR, founding member of the Architecture, Design and Art Collective MYCKET, Sweden): Touching Architecture or, "hand in glove"
Roberta Burghardt (Architektin, coop-disco): Architektur als Mitspielerin
Prof. Dr. Kerstin Dörhöfer (Architektin und Stadtplanerin): "Sozialer Wohnungsbau" - feministische Kritik und Forderungen der 70er und 80er Jahre
Nanni Grau (Architektin, Hütten und Paläste): Urbane Biotope - Räume emanzipatorischen Handelns
Dr. Meike Schalk (Architektin, Professorin in Städtebau und urbaner Theorie, KTH School of Architecture Stockholm): Feministische (Arbeits-)Welten in der Architektur - Historische, gegenwärtige und zukünftige Formen der Organisation
Moderation: Caroline Rosenthal (Mietshäuser Syndikat und Netzwerk Immovilien)
In deutscher Sprache
f_audiowalk
Wie können wir kollektiv feministische Raumpraktiken erleben trotz physischer Distanz?
Stadtspaziergang, konzipiert und moderiert von fem_arc
19.9.2020 // Treffpunkt und Uhrzeit werden hier unter www.galeriefutura.de veröffentlicht.
In einem durch binaurale Tonaufnahmen angeleiteten Stadtspaziergang wird den Teilnehmer*innen bei ihrem Gang alleine durch die Stadt ermöglicht, emanzipatorische Praktiken und Räume zusammen mit unterschiedlichen Erzählfiguren zu erleben. Erzählfigur O erzählt von einer Erfahrung aus Hongkong, wo eine Gruppe von Hausbediensteten jeden Sonntag ein großes Picknick mitten in der Mall veranstaltet und sich so den öffentlichen Raum zwischen den teuren Boutiquen aneignen. Erzählfigur K erzählt von dem performativen Selbstversuch, als Frau 45 Minuten alleine und scheinbar ohne Aufgabe auf dem Gehweg zu stehen. Der erzählte Raum resoniert im erlebten Raum. Könnte das auch hier und jetzt passieren und wie würde das sein?
Die Reihe Feministische Wohngeschichte(n) für die Zukunft: BERLIN, BAUHAUS und DARÜBER HINAUS wurde von Felicita Reuschling initiiert, konzipiert und in kuratorischer Zusammenarbeit mit Katharina Koch und Sylvia Sadzinski (alpha nova & galerie futura) entwickelt. Der zweite Teil findet in Kooperation mit Anna Heilgemeir, Dagmar Pelger und Martha Wegewitz (Chair for Urban Design and Urbanisation CUD am Institut für Architektur der Technische Universität Berlin) und Helle Panke e.V. statt. Felicita Reuschling ist im Juni 2019 verstorben. Die Reihe, deren maßgebliche Ideen- und Themengeberin sie war, soll in ihrem Sinne und in Gedenken an sie als Freundin, Kollegin und scharfsinnige feministische Denkerin und Praktikerin realisiert und fortgeführt werden.
Öffnungszeiten:
Eröffnung: 21.8.2020 // 18:00-23:00
& DJ T-INA Darling
Ausstellung: 22.8.-19.9.2020 // Mi-Sa // 16:00-19:00
Die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen werden gewährleistet und entsprechend den geltenden Richtlinien angepasst.
Internetadresse: http://https://www.galeriefutura.de/
Texte & Bild © alphanova-kulturwerkstattgaleriefutura.
Bitte vergewissern Sie sich bezüglich der Aktualität dieser Informationen beim Veranstalter.
Weitere Infos: alpha nova & galerie futura
Zeitraum: 21.08.2020 bis 19.09.2020
Adresse:
Am Flutgraben 3
12435 Berlin
Email: [email protected]
Öffnungszeiten: Eröffnung: 21.8.2020 // 18:00-23:00
& DJ T-INA Darling
Ausstellung: 22.8.-19.9.2020 // Mi-Sa // 16:00-19:00
Die geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen werden gewährleistet und entsprechend den geltenden Richtlinien angepasst.
alpha nova & galerie futura
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Weitere Infos: Kunstraum Niederoesterreich