Künstler Walburga Schild-Griesbeck / Dinslaken

 
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Künstler/ Walburga Schild-Griesbeck / Dinslaken

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    Kontakt

    Walburga Schild-Griesbeck
    Hünxer Straße 374
    46537 Dinslaken


    Internetadresse  http://www.atelier-freiart.de

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    Über die Arbeit/ Zur Person

    Kunstgalerie Atelier Freiart:
    Atelier und Produzentengalerie der Künstlerin Walburga Schild-Griesbeck.

    Branche:
    Zeitgenössische Kunst und Farbfeldmalerei.

    Vorstellung der Person:
    Walburga Schild-Griesbeck, bildende Künstlerin zeitgenössische Kunst, Schwerpunkte Farbfeld-Malerei, farbraumbezogene Arbeiten, genähte Collagen.

    Regelmäßig Ausstellungen und Kunstaktionen.
    Teilnahme an Wettbewerben und Symposien.

    Bildende Künstlerin - Zeitgenössische Kunst

    1954 geboren in Duisburg,
    lebt und arbeitet in Voerde und Dinslaken

    Schwerpunkte
    Farbfeld-Malerei, farbraumbezogene Arbeiten,
    genähte Collagen, soziale Kunstaktionen

    2013
    • Ausstellung Red Roses in the Black Forest
    • Ausstellung ExtraKlasse Festival "drei + eins"
    • "HIER" Galerie 399, Dinslaken
    • Extraschicht in Lohberg
    • Marienthal-Ausstellung "ARCHE"
    • UNESCO Tag der kulturellen Vielfalt,
    • "Kültür in Lohberg"
    • CURE "Kreativ.Geschichten" Ledigenheim Lohberg, Kuratorin: Walburga Schild-Griesbeck
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    2012
    • Benefizausstellung "Flachdach IV"
    • "Nendo" Deutscher Pavillon, Tokio
    • "Grünes Rot" Kunst für gesundes Wohnen und Leben, Walburga Schild-Griesbeck, Atelier freiart im KQL
    • Ausstellung "Reflexionen zu Niki de Saint Phalle" Kulturkreis Dinslaken
    • Auszeichnung des Atelier freiart durch die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW
    • ExtraKlasse, ZechenSession IV mit Zechenmarkt
    • "Orient meets Okzident" Walburga Schild-Griesbeck und die irakische Künstlerin Eman Al-Aluani, im Atelier freiart
    • "Aktion B" Galerie Peschkenhaus, Moers
    • Performance "Kommunikation" in Temple Bar Gallery + Studios in Dublin
    • Raum und Sound Installation "Streiflicht" Extraschicht Kreativ.Quartier Lohberg
    • Rauminstallation "RAUM1" Licht im Schacht, Zwischennutzungsfestival im KQL
    • "Bei Licht besehen" Kleinod, Evangelische Kirche, Büderich
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL *
    • "FarbKlänge" Museum Voswinckelshof, Dinslaken
    • "IN BETWEEN" Galerie Dreigiebel Haus, Xanten
    2011
    • Benefizausstellung "Flachdach III" *
    • "Grünes Rot" Deutscher Pavillon, Tokio
    • "Indirekt" Festivalbeitrag ExtraKlasse,
    • "Baumfrauen" Internationalen Jahres der Wälder der Vereinten Nationen, Atelier freiart
    • "Reflexionen" Extraschicht Kreativ.Quartier Lohberg
    • "ROTE SONNE SCHWARZER TAG" im Atelier freiart *
    • Japanisches Generalkonsulat Düsseldorf
    • Kunstprojekt "Freihand-Häkeln", Atelier freiart *
    • "Weiblichen Genitalverstümmelung", Rathaus Dinslaken*
    2010
    • Preisverleihung "Ki-Oskar"
    • Benefizausstellung, Flachdach II "Eine ganze Stadt baut ein Dach für die Dinslakener Tafel"
    • Konzeptkunst Pakulatpark 2010, "Kunst trifft Natur"
    • "Kunst macht Geschichte(n)" Museum Voswinkelshof, Dinslaken *
    • "RotRaum" Extraschicht im Kreativ.Quartier Lohberg, Atelier freiart
    • Kunstmesse "Art Fair" Mercatorhalle, Duisburg *
    • "Ruhrpost 2010" Westf. Landesmuseum für Industriekultur in Dortmund *
    • "Metabole 2" Schachtzeichen Ruhr 2010, Kreativ.Quartier Lohberg
    • Grosse Kunstaktion Ruhr 2010 "Wo Himmel und Erde sich berühren" Ev. Kirche Möllen
    • Eröffnung Kreativ.Quartier Lohberg
    • "Local Heroes Dinslaken" Kulturhauptstadt Ruhr 2010, Atelier freiart
    2009
    • Benefizausstellung, Flachdach I *
    • "Farbe und Botschaft" Kreative Klasse Ruhr, Atelier freiart
    • "Metabole 1" Extraschicht, auf dem ehemaligen Bergwek Lohberg
    • "AUF" Eröffnung Atelier freiart auf der Ex-Zeche Lohberg
    2008
    • "Farb-Klänge" Koenraad Bosmans Museum, Rees *
    • Gestaltung des Altaraumes Evangelische Kirche, Möllen
    • "Raumlos" Galerie Tieck, Berlin
    • "Entschleunigung" Kunstverein Weidenweg 10, Duisburg
    2007
    • Teilnahme am Bundeskunstpreis
    • Art Karlsruhe
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    • "Raumlos" Evangelische Kirche, Möllen
    2006
    • "Die Rote" Voerde *
    • "abseits" CubusKunsthalle, Duisburg
    2005
    • Ausstellung im Kulturbunker Duisburg-Bruckhausen in Verbindung mit dem Euro-Rock Festival
    • "Ein Jahr der Kunst" Museum Küppersmühle, Duisburg
    2004
    • Eröffnung der Produzentengalerie Atelier freiart in Voerde
    • Ausstellung im St. Willibrord Spital, Emmerich
    1982-1992
    • Experimentelle Kunst mit Textilien
    • Regelmäßig Ausstellungen und verschiedene Kunstprojekte
    • Trainerin für Gestaltung, Wahrnehmung und Werkstoffe
    1980
    • "KUK" Projekt Kind und Kunst
    * Katalog

    Bücher :
    • "Die Rote"
    • "Mein Herz schlägt Niederrhein"
    • "Innerlich Unkaputtbar"
    • "Lichtgedanken"
    • "ROTE SONNE SCHWARZER TAG"
    • "Flachdach"
    • "Flachdach III"
    Regelmäßig Ausstellungen,
    Kunstaktionen,
    Städteübergreifende Soziokulturelle Projekte
    Teilnahme an Wettbewerben und Symposien

    Arbeitsaufenthalte in
    Den Helder NL, Kaprun A, Regensburg, Berlin,
    Düsseldorf, Mühlheim, Duisburg, Wesel, Dublin IE

    Mitglied in verschiedenen Künstlergruppen
    Mitgründerin des Duisburger Kunstvereins
    Mitgründerin des Kunstvereins Kreative im Quartier Lohberg

    Ausstellungen und Kunstprojekte in
    Augsburg, Berlin, Duisburg, Düsseldorf, Hamburg,
    Regensburg, Radolfzell, Wesel, Rees, Emmerich,
    Oberhausen, Dinslaken, Den Helder NL, Kaprun A, Tokio J, Dublin IE

    Werke im öffentlichen Raum

    Öffnungszeiten
    mittwochs von 10.00 bis 13.00 Uhr
    freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr
    und nach Vereinbarung: 01774237954

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    Künstler-Statement:

    „Ich kann am liebsten Farbe…“ Walburga Schild-Griesbeck war 2009 die erste Künstlerin im Kreativ.Quartier Lohberg. Farbraummalerei und soziale Kunstaktionen sind ihre Leidenschaft, ihr Lebensmotto heißt „dennoch“. Bei einem Porträt über die 60-jährige Künstlerin lässt sich aus dem Vollen schöpfen: Ihr Tatendrang, ihre Ideen und Projekte sind ebenso beeindruckend wie ihre farbstarken, ausdrucksvollen Gemälde. „Ich bin bodenständig“, sagt die vielfach engagierte Frau mit „bayerischem Migrationshintergrund“ über sich. In der Tat verkörpert Walburga Schild-Griesbeck das Gegenteil vom Künstler im Elfenbeinturm, der abgeschirmt vom alltäglichen Treiben zum Pinsel greift, wenn ihn die Muse küsst. Als vor fünf Jahren erstmals Künstler gesucht wurden, die Räume im Kreativ.Quartier beziehen, sah sich Schild-Griesbeck ohnehin gerade nach einem neuen Schaffensort um. 2004 hatte sie nach einem weiteren Atelierstudium in Voerde ihr Atelier „freiart“ eingerichtet. Ihre Hauptbedingung für das Domizil: keine Mäuse. Sie lagert jede Menge Bilder in ihrer Werkstatt, und Nagetiere müssen draußen bleiben. „Mir war sehr schnell klar, dass ich hier hin will. Als Künstlerin hat mich die Vision vom Kreativ.Quartier gepackt. Mein persönliches Interesse ist, in diesen besonderen Räumen zu arbeiten: Sie atmen etwas vom Energie-Schaffen auf der Zeche. Mich interessiert, wie Wandel geschieht, von der Historie zur Gegenwart, und was beides verbindet.“ Innerhalb von sechs Wochen machte sie aus einem Büro im ehemaligen Betriebsratsgebäude ein Atelier. Mit tatkräftiger Unterstützung ihres Mannes Peter Griesbeck räumte sie Aktenstapel weg, strich die Wände weiß und eröffnete ihre erste Ausstellung. „Wir haben dann sehr schnell in das jetzige Atelier im ehemaligen Sozialgebäude gewechselt und uns hier fest eingemietet.“ Die fünf Jahre im Kreativ.Quartier kommen ihr im Rückblick wie ein „wilder Fluss“ vor. Nicht nur in Dinslaken, Düsseldorf und Köln ist Schild-Griesbeck künstlerisch aktiv und in Galerien vertreten, sondern auch in den Niederlanden, Dublin und Tokio hat sie ihre Werke gezeigt. „Das Eigenleben von Farben ist ihre elementare Kraft.“ Für die ungegenständliche Farbraummalerei schlägt ihr Herz. „Die Farbe erzählt die Geschichte, sie ist Form, Mittel und Inhalt der Malerei“, betont sie. Bis zu 70 lasierende Farbschichten trägt sie auf eine Leinwand auf. Dabei entstehen Bilder von großer Intensität und Tiefe, die ebenso harmonisch wie geheimnisvoll wirken und dem Betrachter viel Raum für Assoziationen lassen. Die Künstlerin sieht sich in der Tradition von Gotthard Graubner und Mark Rothko, die Farben und ihre Wirkung zum Gegenstand ihrer abstrakten, expressiven Gemälde machten. „Die beiden verstehe ich künstlerisch sehr gut, aber auch Friedensreich Hundertwasser, den ich als Kind bei meiner Tante in Wien selbst kennengelernt habe.“ Von Abbildungen etwa in Illustrierten, deren Farbigkeit und Komposition sie ansprechen, lässt sich die Malerin inspirieren. Oder von Musikstücken oder von Satzfragmenten wie „Verlieren verboten“ oder „Alles so schön bunt hier.“ Sie wählt die richtigen Farben für ihr neues Werk aus, zeichnet Skizzen und entwirft schrittweise die Bildarchitektur. Jedem Gemälde liegt ein mehrstufiges Konzept zugrunde. Weiterer Ursprung ihrer Kunst sind gesellschaftliche Themen, die sie packen. „Ich bearbeite diese mit meinen eigenen Mitteln, ich male keine Gefühle.“ „Ich male, weil ich Regeln hinterfrage.“ Aus Walburga Schild-Griesbecks Lebensweg erklärt sich, warum Kunst und soziales Engagement für sie so eng zusammen gehören. Ihre Familie, Bauern und Musiker, kamen aus dem tiefsten Bayern nach Duisburg, der Arbeit des Vaters wegen. Hier wurde sie geboren. „Wir haben extrem bayerisch gesprochen und gelebt. Ich war das bunte Schaf der Familie und habe schon mit vier Jahren auf der Bühne gesungen.“ Ihre Lehrerin nötigte sie, ihren Dialekt abzulegen und sich anzupassen. Die 14-Jährige entflammte für die bunte und freiheitsliebende 68-er Bewegung. „Ich war ein Flower-Power-Farbmädchen!“ Nach der Schule wollte Hippie Walburga ein Kunsthandwerk erlernen, nämlich Paramentenstickerin und Weberin werden, das heißt im Kirchenraum und in der Liturgie verwendete Textilien künstlerisch gestalten – im weiteren Sinne Farbflächen. Dazu kam es aber nicht, sondern die 18-Jährige geriet durch Zufall in das erste Mutter-Kind-Heim in Duisburg und blieb gleich für ein Jahr. Im Schnelldurchlauf wurde sie Wirtschafterin und erlangte den Meisterstatus. Zugleich absolvierte sie ein sozialpädagogisches Großpraktikum und bildete sich daraufhin zur Dozentin für Gestaltung, Wahrnehmung und Werkstoffe weiter. „Damals bin ich der Sozial- und Sonderpädagogik total verfallen. Seitdem fasziniert mich die Frage: Was kann man tun – dennoch, wenn jemand ein soziales, körperliches oder geistiges Handicap hat? Oder nicht in der Lage ist zu kommunizieren?“ Viele kunstpädagogische und –therapeutische Fortbildungen folgten. „Über Farbe lässt sich zum Beispiel mit Menschen kommunizieren, die keine Sprache haben. Farbe hat eine höhere Schwingung als Töne.“ Schild-Griesbeck, die ohne Vorbehalte auf Menschen zugeht, hat unter anderem mit Häftlingen und Frauen auf dem Straßenstrich gearbeitet, auch mit Hooligans, die sie erstaunlicherweise für Seidenmalerei erwärmen konnte. Einmal im Jahr widmet sie unter dem Motto „Flachdach“, das für eher anfällige Konstruktion ähnlich dem Sozialsystem steht, sozialen Initiativen eine Ausstellung. Dazu zählen die Dinslakener Tafel, die örtliche Beratungsstelle für Familienplanung und Sexualität sowie eine Gruppe, die krebskranke Kinder unterstützt. Für ein Projekt zugunsten der „Hilfe für junge Mütter und ihre Kinder“ der Dinslakener Diakonie strickten und häkelten nach ihrem Aufruf 82 Frauen 123 farblich abgestimmte Schals, die ein Gesamtkunstwerk ergaben. Hauptfarben Weiß, Rot und Schwarz: „Ich bin keine Pastellfrau.“ Mit 20 heiratete Walburga Schild-Griesbeck, mit 24 bekam sie ihren Sohn. Nun stand „KuK“ im Mittelpunkt: Kunst und Kinder. Mini-Bilderbücher, bemalte Schnapprollos und anderes entstanden aus Farbe und Fantasie. In den 80-er Jahren begann sie mit Textilkunst, damals wichtig für feministische Künstlerinnen, und nähte unter anderem Collagen. Mit den 1968-ern einher ging die Frauenbewegung, und auch da war Walburga mittendrin, sie fühlt sich ihr noch heute verbunden. Ihre Hauptfarben sind Weiß, Rot und Schwarz. Sie stehen für die „reine“ Jungfrau, die voll erblühte Frau als Lebensspenderin und die reife, weise Frau, die vom ewigen Wandel in der Natur weiß. Schild-Griesbeck definiert sich selbst als „Baumfrau“: mit starken Wurzeln in der Erde und in den Himmel gereckten Armen. Woher sie die Energie bezieht, um alle ihre Vorhaben zu realisieren, erklärt sie so: „Ich fühle mich oft von sozialer Problematik aufgefordert, etwas zu tun, und vom großen Rätsel der Schöpfung. Ich kann ja nichts anderes tun als Farbe!“ Das ist etwas tief gestapelt, denn Professionalität ist ihr bei der Kunstproduktion wie auch beim sozialen Engagement sehr wichtig. Mit Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, gemeinsam Kreatives auf die Beine zu stellen, ist genauso Teil ihres Lebens wie die stillen Stunden, in denen sie Gedichte schreibt oder über die Rätsel der Natur und des Daseins nachsinnt. Von nun an will die schaffensfreudige Frau etwas kürzer treten, sich mehr auf ihre Kunst konzentrieren und auf ihre Familie, vor allem die Enkelkinder. Immer an ihrer Seite ist dabei Peter Griesbeck, der nach seinem Berufsleben als Steiger in Walsum ebenfalls die Kunst für sich entdeckt hat. „Er ist mein Bodyguard, Fahrer, Assistent, Hängemeister und Webdesigner“ erklärt sie liebevoll. Text: Gudrun Heyder

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    Künstlerischer Werdegang/ Lebenslauf:

    Walburga Schild-Griesbeck



    • seit 2004 Gründung und Leitung von Atelier Freiart
    • seit 1980 Ausstellungen im In- und Ausland
    • seit 2009 Atelier für zeitgenössische und farbraumbezogene Malerei
    • Atelierstudium mit der Malerin und Kunsthistorikerin Huifang Wang, Schanghai/Düsseldorf
    • Mitglied im Kulturkreis Dinslaken
    • Mitgründerin des Duisburger Kunstvereins
    • Mitgründerin des Vereins Kreative im Quartier Lohberg

    Teilnahme an Wettbewerben und Symposien
    Arbeitsaufenthalte in
    Den Helder NL, Kaprun A, Regensburg, Berlin, Düsseldorf, Mühlheim, Duisburg, Wesel, Dublin IE

    Auszeichnungen
    Kuratorin der europäischen Gemeinschaftsausstellung CURE
    Auszeichnung der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW
    Gewinn des 1. Kunstpreises "Ki-Oskar" vergeben vom KunstKIOSK422

    Arbeiten im öffentlichem Besitz
    • Theater Duisburg
    • Marien-Hospital Wesel
    • Sankt Willibrord-Spital Emmerich-Rees
    • Gesundheitszentrum pro homine Wesel
    • Evangelische Kirche Voerde-Möllen
    • Haus der Diakonie Dinslaken
    • Technisches Rathaus Dinslaken
    • RAG Montan Immobilien GmbH Essen

    Bücher
    • "Die Rote"
    • "Mein Herz schlägt Niederrhein"
    • "Innerlich Unkaputtbar"
    • "Lichtgedanken"
    • "ROTE SONNE SCHWARZER TAG"
    • "Flachdach"
    • "Flachdach III"
    Ausstellungen (Auswahl) Katalog *
    2017
    • Benefizaktion Flachdach "watt Warmes" Kunstgalerie Atelier Freiart
    • Extraschicht in Lohberg "Rauminstallation Guck mal"
    • Warme Farben, Vinzenzhospital, Dinslaken
    • DREI Orte, Galerie Kurt Pralat, Kamp-Lintfort
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    • Installation "Kommunizierende Röhren", Dinslaken-Lohberg
    • Installation "Zaungesellen" vor der Lohn-und Lichthalle, Bergwerk-Lohberg
    • Installation vor dem Atelier Freiart "Noch alle Tassen am Zaun"
    2016
    • Benefizaktion "Flachdach und die Engel" Galerie Atelier Freiart
    • Extraschicht in Lohberg "Rauminstallation AERO"
    • OPEN HOUSE im Atelier Freiart "Kucken kostet nix"
    • Ausstellung "Archetypen der Göttin im Jahreskreis" Galerie Atelier Freiart
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    2015
    • Ausstellung "Körpersprachen" Museum Voswinckelshof, Dinslaken
    • Benefizaktion "Flachdach VI"
    • Ausstellung "Transformation" in der Galerie 399
    • Ausstellung "Starke Frauen" Kuratorin: Walburga Schild-Griesbeck, Rathaus Voerde
    • Ausstellung "Alles Liebe - oder was", Rathaus Voerde
    • Ausstellung "Frauenpower B(w)ild und Ton" Galerie Atelier Freiart
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    • Ausstellung "Blaues Wunder - selbstgemacht" Galerie Atelier Freiart
    2014
    • Benefizaktion "Flachdach VI"
    • Ausstellung "Entschleunigung" mit dem BBK
    • Extraschicht in Lohberg
    • Ausstellung und Lesung "Frauen die lesen, sind…" Altstadt, Dinslaken
    • Ausstellung "MONOCROM WEIß und…" Galerie Gees, Düsseldorf
    • Ausstellung "Red Trees" Galerie Kappelhoff, Emmerich
    • Ausstellung "Parallelen" Galerie Atelier Freiart, Dinslaken
    • Ausstellung "MONOCROM WEIß und..." Galerie H6, Hilden
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    • Ausstellung Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Köln
    2013
    • Benefizaktion "Flachdach V"
    • Ausstellung "Red Roses in the Black Forest"
    • Ausstellung ExtraKlasse Festival "drei + eins"
    • "HIER" Galerie 399, Dinslaken
    • Extraschicht in Lohberg
    • Marienthal-Ausstellung "ARCHE"
    • UNESCO Tag der kulturellen Vielfalt
    • "Kültür in Lohberg"
    • CURE "Kreativ.Geschichten" Ledigenheim Lohberg, Kuratorin: Walburga Schild-Griesbeck
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    2012
    • Benefizaktion "Flachdach IV"
    • "Nendo" Deutscher Pavillon, Tokio
    • "Grünes Rot" Kunst für gesundes Wohnen und Leben,
    • Ausstellung "Reflexionen zu Niki de Saint Phalle" Kulturkreis Dinslaken
    • Auszeichnung des Atelier Freiart durch die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW
    • ExtraKlasse, ZechenSession IV mit Zechenmarkt
    • "Orient meets Okzident" Walburga Schild-Griesbeck und die irakische Künstlerin Eman Al-Aluani, im Atelier Freiart
    • "Aktion B" Galerie Peschkenhaus, Moers
    • Performance "Kommunikation" in Temple Bar Gallery + Studios in Dublin
    • Raum und Sound Installation "Streiflicht", Extraschicht Kreativ.Quartier Lohberg
    • Rauminstallation "RAUM1" Licht im Schacht, Zwischennutzungsfestival
    • "Bei Licht besehen" Kleinod, Evangelische Kirche, Büderich
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL *
    • "FarbKlänge" Museum Voswinckelshof, Dinslaken
    • "N BETWEEN" Galerie Dreigiebel Haus, Xanten
    2011
    • Benefizaktion "Flachdach III" *
    • "Grünes Rot" Deutscher Pavillon, Tokio
    • "Indirekt" Festivalbeitrag ExtraKlasse,
    • "Baumfrauen" Internationalen Jahres der Wälder der Vereinten Nationen
    • "Reflexionen" Extraschicht Kreativ.Quartier Lohberg
    • "ROTE SONNE SCHWARZER TAG" im Atelier Freiart *
    • Japanisches Generalkonsulat Düsseldorf
    • Kunstprojekt "Freihand-Häkeln", Atelier Freiart *
    • "Weibliche Genitalverstümmelung", Rathaus Dinslaken*
    2010
    • Preisverleihung "Ki-Oskar"
    • Benefizaktion Flachdach II, "Eine ganze Stadt baut ein Dach für die Dinslakener Tafel"
    • Konzeptkunst Pakulatpark 2010, "Kunst trifft Natur"
    • Kunst macht Geschichte(n)" Museum Voswinkelshof, Dinslaken *
    • "RotRaum" Extraschicht, Galerie Atelier Freiart
    • "Kunstmesse "Art Fair" Mercatorhalle, Duisburg *
    • "Ruhrpost 2010" Westf. Landesmuseum für Industriekultur in Dortmund *
    • "Metabole 2" Schachtzeichen Ruhr 2010, Kreativ.Quartier Lohberg
    • Grosse Kunstaktion Ruhr 2010 "Wo Himmel und Erde sich berühren"
    • Eröffnung Kreativ.Quartier Lohberg
    • "Local Heroes Dinslaken" Kulturhauptstadt Ruhr 2010, Atelier Freiart
    2009
    • Benefizaktion Flachdach I *
    • "Farbe und Botschaft" Kreative Klasse Ruhr, Atelier Freiart
    • "Metabole 1" Extraschicht, auf dem ehemaligen Bergwek Lohberg
    • "AUF" Eröffnung Atelier Freiart auf der Ex-Zeche Lohberg
    2008
    • "Farb-Klänge" Koenraad Bosmans Museum, Rees *
    • Gestaltung des Altaraumes Evangelische Kirche, Voerde-Möllen
    • "Raumlos" Galerie Tieck, Berlin
    • "Entschleunigung" Kunstverein Weidenweg 10, Duisburg
    2007
    • Teilnahme am Bundeskunstpreis
    • Art Karlsruhe
    • Kunstprojekt "Küstenlinie" Den Helder, NL
    • "Raumlos" Evangelische Kirche, Möllen
    2006
    • "Die Rote" Voerde *
    • "abseits" CubusKunsthalle, Duisburg
    2005
    • Ausstellung im Kulturbunker Duisburg-Bruckhausen in Verbindung mit dem Euro-Rock Festival
    • Ein Jahr der Kunst Museum Küppersmühle, Duisburg
    2004
    • Eröffnung der Produzentengalerie Atelier Freiart in Voerde
    • Ausstellung im St. Willibrord Spital, Emmerich
    1982-1992
    • Experimentelle Kunst mit Textilien
    • Regelmäßig Ausstellungen und verschiedene Kunstprojekte
    • Trainerin für Gestaltung, Wahrnehmung und Werkstoffe
    1980
    • "KUK" Projekt Kind und Kunst

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    Vergangene Ausstellungen

    Ausstellung "Türe Auf Sommerzeit und Fröhlichkeit im Atelier Freiart " in Dinslaken
    Zeitraum: 11.08.2019 bis 11.08.2019 Dinslaken/ Galerie Atelier Freiart


    "Türe Auf 'Danke Kumpel' Ausstellung im Atelier Freiart " in Dinslaken
    Zeitraum: 03.11.2018 bis 03.11.2018 Dinslaken/ Kunstgalerie Atelier Freiart


    Ausstellung "Türe Auf" in Dinslaken
    Zeitraum: 03.10.2018 bis 03.10.2018 Dinslaken/ Kunstgalerie Atelier Freiart


    "'Ausstellung Schicht im Schacht'" in Dinslaken
    Zeitraum: 15.09.2018 bis 15.09.2018 Dinslaken/ Kunstgalerie, Atelier Freiart


    Ausstellung "Super Sonder Öffnungszeiten" in Dinslaken
    Zeitraum: 17.03.2018 bis 18.03.2018 Dinslaken/ Kunstgalerie Atelier Freiart


    "OPEN HOUSE Ausstellung 'VOR ORT' " in Dinslaken
    Zeitraum: 12.11.2017 bis 12.11.2017 Dinslaken/ Kunstgalerie Atelier Freiart


    Ausstellung "Red Roses in the Black Forrest" in Dinslaken
    Zeitraum: 13.10.2013 bis 10.11.2013 Dinslaken/ Atelier freiart, KQL




Texte & Bild © Walburga Schild-Griesbeck

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