Künstler Roland Heyder / Rielasingen-Worblingen
Künstler/ Roland Heyder / Rielasingen-Worblingen
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Über die Arbeit/ Zur Person
1956 in Singen geboren, Autodidakt
1986 Studienreise nach Singapur, Philippinen und Südafrika
1989-´90 Auslandsaufenthalt in San Diego, Kalifornien, USA. Studienreise durch 8 US-Bundesstaaten.
1991 + '96 Studienreise nach Kalifornien
lebt und arbeitet seit 1992 in Solingen
Viele Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland (u.a.):
von 1983 bis 1989 Haus der Kunst, München;
von 1985 bis 1987 Kunstmesse "Art" in Basel;
1987 "Neue Darmstädter Sezession", Darmstadt;
1989 Sterling Gallery, San Diego, USA;
1998 "Gegenständliche Kunst heute", Kunstverein Offenburg;
2005 * Weinstadtmuseum Krems/Donau (Österreich);
* Castle Voergaard (Dänemark). Internationale Ausstellung anlässlich des 200. Geburtstags von H. C. Andersen;
2008 Dreamscape Exhibitions 2008. Internationale Ausstellung von 50 Künstem aus 15 Nationen;
2010 * Surrealism Now, Internationale Ausstellung, Bissaya Barreto Museum House, Sant´Anna Convent, Coimbra (Portugal);
* Palais Palffy, Österreichisches Kulturzentrum, Wien (Austria)
Öffentliche Ankäufe:
Regierungspräsidium Tübingen und Freiburg,
Kunstmuseum Engen und Singen, Sparkasse Engen und Singen.
Sammlung P.E. Schwenk, Schloss Haigerloch
Publikationen:
* Diverse eigene Kataloge
* Dreamscapes 2009 ISBN/EAN: 978-90-78460-02-2
* Lexikon der phantastischen Künstler 2009 ISBN: 9 783837 084276
* Dreamscapes 2010 ISBN/EAN: 978-94-90668-02-0
* Surrealism Now 2010 ISBN: 978-972-98795-9-3
Aussagen zu Heyders Werken:
Es fällt mir schwer etwas zu meinen Gemälden zu sagen, weil sie Empfindungen wiederspiegeln, welche im Gesamten schlecht in Worte zu fassen sind. Es liegt mir fern, den Betrachter zu beeinflussen und bevorzuge den Dialog im Detail.
In meinen Bildern kombiniere ich formale, dokumentarische und metaphorische Bedeutungen. Inszeniere und spiele mit dem Absurden.
Die von mir angewendeten Interaktionen sind dabei oft so reichhaltig wie mehrdeutig und doppelsinnig, wie das Leben selbst.
Dabei verwende ich den künstlichen Charakter der Farbe als eigenständiges ästhetisches Mittel. Die Farbe dient mir ebenfalls dazu, das Fiktive meiner Bildwelten verstärkt zu demonstrieren. Der Kontrast zwischen Realität und Fiktion wird durch differenzierte Farbgebung betont.
Mit dem Zweifel am menschlichen Geist übe ich in meinen Bildthemen auch Kritik an den Normen und Weltvorstellungen der hedonistischen Gesellschaft.
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Vergangene Ausstellungen
Texte & Bild © Roland Heyder